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    Wellness Magazin

    Trinkmythen : Fakten, Irrtümer und Tipps für gesundes Trinken im Alltag

    Viele Mythen rund ums Trinken verunsichern im Alltag. Dieser Artikel zeigt, was wirklich stimmt und liefert Fakten für gesundes Trinkverhalten in jeder Lebensphase.
    Viele Mythen rund ums Trinken verunsichern im Alltag. Dieser Artikel zeigt, was wirklich stimmt und liefert Fakten für gesundes Trinkverhalten in jeder Lebensphase.

    Kaum ein Alltagsthema wirft so viele Unsicherheiten auf wie das richtige Trinken. Ob es um Mengen, die Bedeutung verschiedener Getränke oder mögliche Gesundheitsrisiken geht, kursieren zahlreiche Mythen und Halbwahrheiten. Das führt oft dazu, dass viele nicht wissen, was tatsächlich gilt und worauf sie sich verlassen können.

    Dieser Beitrag klärt, welche verbreiteten Irrtümer rund ums Trinken bestehen und was die Wissenschaft dazu sagt. Fundierte Informationen sorgen für neue Klarheit, damit Leserinnen und Leser mit ruhigem Gewissen zu ihrem nächsten Glas Wasser greifen können. Nur wer Fakten kennt, trifft langfristig die besten Entscheidungen für das eigene Wohlbefinden.

     

    Die bekanntesten Mythen rund ums Trinken

    Beim Thema Trinken halten sich zahlreiche Überzeugungen hartnäckig – ob am Esstisch, im Büro oder beim Sport. Viele Menschen orientieren sich an alten Ratschlägen, ohne zu wissen, ob diese noch aktuell sind. Vier der bekanntesten Mythen werden im Folgenden kritisch beleuchtet.

     

    Der Mythos vom Wasserbedarf: Acht Gläser täglich?

    Die Empfehlung, täglich acht Gläser Wasser zu trinken, hat sich tief ins Bewusstsein vieler eingebrannt. Dieser Richtwert entstand einst in den USA, doch er ist wissenschaftlich umstritten. Der menschliche Flüssigkeitsbedarf hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie Alter, Körpergewicht, Aktivität und Klima. Wer im Sommer schwitzt oder Sport treibt, braucht mehr – andere an ruhigen Tagen deutlich weniger.

    Wissenschaftliche Studien zeigen:

    • Nicht jeder Mensch benötigt dieselbe Flüssigkeitsmenge.
    • Viele Nahrungsmittel (Obst, Gemüse, Suppen) tragen zur Flüssigkeitszufuhr bei.
    • Der Körper hat effiziente Regulationsmechanismen.

    Es reicht meistens aus, auf den eigenen Körper zu hören und regelmäßig zu trinken, sobald sich ein Durstgefühl meldet. Pauschale Trinkmengen sind für die meisten gesunden Erwachsenen nicht zwingend erforderlich.

     

    Durst als Warnsignal: Was sagt der Körper wirklich?

    Das Gefühl von Durst gilt oft als spätes Zeichen eines Flüssigkeitsmangels. Dies entspricht nicht der aktuellen Faktenlage. Der Körper sendet bereits Warnsignale, bevor der Wasserhaushalt kritisch wird. Durst ist also keine Gefahr, sondern ein frühes, sehr zuverlässiges Signal unseres Organismus, dass Flüssigkeit zugeführt werden sollte.

    Die körpereigene Steuerung der Flüssigkeitsaufnahme ist ausgesprochen ausgeklügelt:

    • Sie aktiviert das Durstgefühl schon bei ganz leichtem Rückgang des Wasseranteils.
    • So wird eine ernsthafte Austrocknung vermieden.
    • Vor allem bei jüngeren, gesunden Menschen greift diese Regelung gut.

    Im Alltag sollte niemand hektisch trinken, obwohl kein Durst vorhanden ist. Ausnahmen gelten für ältere Menschen und Menschen mit bestimmten Erkrankungen, deren Durstgefühl gestört sein kann.

     

    Kaffee und Tee: Entziehen sie dem Körper Wasser?

    Der Glaube, Kaffee und Tee würden dem Körper Wasser entziehen, hält sich hartnäckig. Tatsächlich zählen beide Getränke bei der täglichen Flüssigkeitsbilanz dazu. Zwar wirken sie leicht harntreibend, doch Wasser geht dem Körper dabei nicht verloren.

    Kernfakten zu diesem Mythos:

    • Gewöhnter Kaffeetrinker verliert durch den Genuss von Kaffee nicht mehr Wasser als durch andere Getränke.
    • Auch Tee kann regulär zur Flüssigkeitszufuhr beitragen.
    • Nur extrem hohe Mengen an Koffein könnten bei sensiblen Menschen zu einer stärkeren Ausscheidung führen.

    Deshalb sind Kaffee und Tee nicht von der Trinkmenge abzuziehen. Wer regelmäßig und in moderaten Mengen trinkt, darf die Tasse Kaffee also gerne miteinrechnen.

     

    Zuviel trinken – gibt es das?

    Wasser ist lebenswichtig, aber „viel hilft viel“ gilt auch hier nicht uneingeschränkt. Zu viel Trinken kann gefährlich werden und die sogenannte Wasservergiftung (Hyponatriämie) verursachen. Dabei sinkt die Konzentration von Natrium im Blut, was im schlimmsten Fall zu Verwirrtheit, Krämpfen oder sogar Koma führen kann.

    Wichtige Hinweise zum Thema Überhydrierung:

    • Gefährdet sind vor allem Ausdauersportler, die in kurzer Zeit mehrere Liter trinken.
    • Auch Menschen, die sich zwanghaft zwingen, große Mengen zu konsumieren, setzen sich dem Risiko aus.
    • Die meisten Menschen überschreiten die kritischen Mengen aber nicht versehentlich im Alltag.

    Kurz gesagt: Maßhalten bleibt die beste Wahl – zu wenig ist schädlich, aber zu viel auch. Wer auf den eigenen Durst achtet, trifft meist die richtige Entscheidung.

     

    Wissenschaftliche Grundlagen: Wie viel und was trinken ist gesund?

    Wie viel Flüssigkeit der Mensch täglich benötigt, bestimmt nicht nur das Alter, sondern auch Körpergröße, Aktivität und Umgebung. Die Wissenschaft betont immer wieder: Es kommt darauf an, wie viel Flüssigkeit tatsächlich gebraucht wird und welche Getränke zur Versorgung beitragen. Verschiedene Altersgruppen haben unterschiedliche Anforderungen und nicht jedes Getränk eignet sich gleichermaßen, um den Flüssigkeitshaushalt optimal zu unterstützen.

     

    Bedarf von Kindern, Erwachsenen und Senioren: Kurz und prägnant Unterschiede der Altersgruppen bezüglich Flüssigkeitsbedarf darstellen.

    Der Flüssigkeitsbedarf unterscheidet sich deutlich nach Lebensphase. Jedes Alter stellt eigene Anforderungen an die tägliche Trinkmenge:

    • Kinder: Kinder sind wegen ihres vergleichsweise hohen Wasseranteils im Körper anfälliger für Flüssigkeitsmangel. Der Bedarf liegt je nach Alter und Aktivität meist zwischen 800 ml und 1,5 Litern pro Tag. Sie trinken oft unregelmäßig, weshalb Erwachsene die Aufnahme im Blick behalten sollten.
    • Erwachsene: Für gesunde Erwachsene empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) rund 1,5 Liter über Getränke am Tag. Bei starker körperlicher Belastung oder Hitze erhöht sich der Bedarf. Schwangere und Stillende sollten ebenfalls mehr trinken.
    • Senioren: Im Alter sinkt das Durstgefühl. Senioren nehmen oft zu wenig Flüssigkeit auf. Gleichzeitig ist der Wasseranteil im Körper geringer. Hier empfehlen Experten etwa 1,3 bis 1,5 Liter pro Tag und ein bewusstes Trinken, auch ohne starkes Durstempfinden.

    In jeder Lebensphase ist regelmäßiges Trinken wichtiger als große Mengen auf einmal. Der Körper kann Mengen von mehr als 0,5 Liter pro Stunde meist nicht gut verarbeiten. Eine ausgewogene Versorgung sorgt für Konzentration, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden.

     

    Geeignete Getränke im Alltag: Wasser, ungesüßte Tees, verdünnte Säfte im Vergleich. Unterschied zu gesüßten oder alkoholischen Getränken erklären.

    Nicht jedes Getränk ist gleich gut für die tägliche Flüssigkeitszufuhr geeignet. Viele Mythen umgeben besonders Säfte, Softdrinks und alkoholhaltige Getränke. Die wissenschaftliche Empfehlung konzentriert sich auf einfache und gesunde Begleiter im Alltag:

    • Wasser: Der ideale Durstlöscher, kalorienfrei, ohne Zusätze. Leitungswasser in Deutschland ist von hoher Qualität und jederzeit eine gute Wahl.
    • Ungesüßte Tees: Ob Kräuter- oder Früchtetee, sie liefern Geschmack ohne Kalorien und eignen sich als Abwechslung zu Wasser.
    • Verdünnte Säfte: Im Verhältnis 1:3 mit Wasser gemischt sind sie für Abwechslung geeignet. Pur enthalten Fruchtsäfte jedoch reichlich Zucker und Kalorien.

    Gesüßte Softdrinks und Limonaden liefern kaum Nährstoffe, enthalten aber viel Zucker und können Übergewicht sowie das Risiko für Diabetes fördern. Alkoholische Getränke entziehen dem Körper Flüssigkeit und sind keine geeignete Ergänzung des Trinkplans. Auf diese Weise können gesunde Getränke maßgeblich zu Wohlbefinden und Gesundheit beitragen.

    Auch im Zusammenhang mit einem erholsamen Lebensstil und dem Rückzug in einen modernen Relaxsessel ist es ratsam, bevorzugt zu Wasser oder ungesüßtem Tee zu greifen, um Körper und Geist bestmöglich zu unterstützen.

     

    Mythen, die auf Alltagssituationen treffen: Was stimmt für Sport, Büro und Freizeit?

    Im Alltag zeigt sich, dass viele Trinkmythen nicht nur beim Essen, sondern auch beim Sport, am Arbeitsplatz oder bei äußeren Einflüssen wie Hitze auftauchen. Leserinnen und Leser begegnen überall gut gemeinten Ratschlägen – was aber steckt hinter den Annahmen und worauf sollte wirklich geachtet werden? Nachfolgend werden drei typische Situationen unter die Lupe genommen und dabei geprüft, welche Empfehlungen der Alltag tatsächlich braucht.

     

    Sport und Flüssigkeitszufuhr: Wann und wieviel sollte beim Sport getrunken werden? Worauf ist wirklich zu achten?

    Beim Sport gilt das richtige Trinken oft als Voraussetzung für optimale Leistung und Gesundheit. Doch die Vorstellung, man müsse schon vor dem Durst mehrere Liter trinken, ist überholt.

    • Vor dem Training: Es genügt, mit normal gefüllten Flüssigkeitsspeichern zu starten. Wer durstig ist, sollte vorher trinken – aber nicht zwanghaft große Mengen auf Verdacht.
    • Während der Aktivität: Bei moderatem Training bis zu einer Stunde reicht es, den Durst zu beobachten und kleine Mengen zu trinken. Bei längeren Einheiten oder großer Hitze empfehlen Experten, regelmäßig kleine Schlucke zu sich zu nehmen.
    • Nach dem Sport: Durst ist ein sicherer Indikator. Der Flüssigkeitsverlust lässt sich grob durch Wiegen vor und nach dem Sport abschätzen. Abhängig vom Schwitzen kann die verlorene Menge einfach ersetzt werden.

    Tipps für die Praxis:

    • Den eigenen Durst niemals ignorieren, aber auch nicht übertreiben.
    • Übermäßiges, erzwungenes Trinken kann zu einer gefährlichen Wasservergiftung führen.
    • Elektrolythaltige Getränke werden erst bei Extremsportarten oder sehr langen Belastungen wichtig.

    Am besten arbeitet der Körper, wenn er sich an natürlichen Signalen orientieren kann – so bleibt die Leistungsfähigkeit erhalten und das Wohlbefinden hoch.

     

    Trinken im Büro – reicht Leitungswasser?: Stellen Sie dar, ob Leitungswasser in Deutschland als ideales Getränk gilt und was zu beachten ist.

    Ob im Großraumbüro oder Homeoffice: Viele greifen zu Kaffee oder Softdrinks, dabei gilt Leitungswasser in Deutschland als zuverlässiges Grundnahrungsmittel.

    • Die Trinkwasserverordnung stellt strenge Anforderungen an Qualität und Reinheit.
    • Leitungswasser unterliegt häufigeren und strengeren Kontrollen als Mineralwasser.
    • Es ist günstig, immer verfügbar und ökologisch sinnvoll, da keine Transportwege anfallen.

    Wichtig jedoch: In sehr alten Häusern können noch Bleirohre verbaut sein, die das Wasser belasten. Wer unsicher ist, lässt eine Probe analysieren. Die meisten modernen Haushalte sind aber absolut sicher.

    Alternativen für mehr Abwechslung:

    • Frische Kräuter oder Obstscheiben im Wasser verbessern Geschmack und Motivation zum Trinken ohne Kalorien.
    • Kohlensäure kann nach persönlichen Vorlieben zugefügt werden.

    Leitungswasser erfüllt damit meist alle Anforderungen für ein gesundes Bürogetränk und hilft, konzentriert und leistungsfähig durch den Tag zu kommen.

     

    Heiße Tage und Trinkverhalten: Was verändert sich bei starker Hitze? Welche Mythen gelten an Sommertagen als widerlegt?

    Steigen die Temperaturen, kursieren schnell gut gemeinte Empfehlungen. Viele raten zu exzessiven Trinkmengen oder bestimmten „Sommergetränken“. Was stimmt wirklich?

    • Mehr trinken, aber Maß halten: Der Flüssigkeitsbedarf steigt durch das Schwitzen, aber überhöhte Trinkmengen sind auch im Sommer gefährlich.
    • Alkoholfreie, ungesüßte Getränke wählen: Wasser, Schorlen und ungesüßte Tees sind optimal. Alkohol und süße Limonaden belasten den Kreislauf zusätzlich.
    • Ideal ist lauwarmes Trinken: Kalte Getränke erfrischen nur kurz, der Körper gleicht die Temperatur schnell durch Schwitzen aus.

    Typische Sommermythen im Check:

    • Schwitzen schützt vor Überhitzung, aber Flüssigkeit muss regelmäßig ausgeglichen werden.
    • Eisgekühlte Getränke senken nicht nachhaltig die Körpertemperatur und können bei empfindlichen Personen Magenprobleme auslösen.
    • Durst bleibt ein verlässlicher Indikator auch bei Hitze. Wer regelmäßig trinkt, beugt Kreislaufproblemen vor.

    Um entspannt durch heiße Tage zu kommen, hilft ein Blick auf die echten Bedürfnisse des Körpers – egal ob im Schatten auf dem Massagesessel mit Aufstehhilfe oder unterwegs.

     

    Klare Empfehlungen für den Alltag

    Die Erkenntnisse aus der Wissenschaft und der kritische Blick auf Mythen helfen dabei, beim Thema Trinken entspannter und gezielter zu handeln. Im Alltag zählt vor allem, vernünftige und individuell passende Entscheidungen zu treffen. Wer grundlegende Empfehlungen beachtet, schützt nicht nur seine Gesundheit, sondern fühlt sich auch leistungsfähiger.

     

    Die wichtigsten Fakten im Überblick

    Viele verbreitete Mythen lassen sich mit wenigen, fundierten Aussagen entkräften. Das hilft, Unsicherheiten im Alltag schnell auszuräumen:

    • Der Durst ist ein sicheres Signal: Für gesunde Menschen reicht es aus, auf das eigene Durstgefühl zu hören. Nur in bestimmten Lebensphasen oder bei Krankheiten ist mehr Achtsamkeit geboten.
    • Flexible Trinkmengen: Eine pauschale Menge für alle gibt es nicht. Wer schwitzt, Sport treibt oder sich viel bewegt, braucht mehr Flüssigkeit als an ruhigen Tagen.
    • Geeignete Getränke bevorzugen: Wasser und ungesüßte Tees decken den Bedarf optimal. Verdünnte Säfte sind hin und wieder okay. Softdrinks und Alkohol besser vermeiden.
    • Weder zu viel noch zu wenig trinken: Maß halten ist entscheidend. Übermäßiges Trinken kann ebenso riskant sein wie zu wenig Flüssigkeit.
    • Kaffee und Tee zählen mit: Beide Getränke bringen in normalen Mengen keinen Wasserverlust.

     

    Alltagsorientierte Tipps für gesundes Trinken

    Praktische Hinweise unterstützen dabei, Mythen nicht mehr zu viel Raum zu geben und die richtige Balance zu finden. Diese Tipps helfen, ohne großen Aufwand auf den Körper zu achten:

    1. Regelmäßig trinken: Ideal sind mehrere kleine Portionen über den Tag verteilt, statt große Mengen auf einmal.
    2. Vielfalt schaffen: Wasser als Grundgetränk nutzen, gelegentlich bequeme Relaxsessel online testen und das Trinken mit einer bewussten Pause verbinden.
    3. Geschmack natürlich variieren: Mit Kräutern, Zitronenscheiben oder Beeren das Wasser geschmacklich aufwerten, ohne Zucker hinzuzufügen.
    4. Getränk in Reichweite halten: Eine gefüllte Karaffe auf dem Tisch oder am Arbeitsplatz steigert die Motivation zum regelmäßigen Trinken.
    5. Bewusst mit Kaffee und Tee umgehen: Normaler Genuss ohne schlechtes Gewissen, sofern keine gesundheitlichen Einschränkungen bestehen.
    6. Warnsignale bei Kindern und Senioren beachten: Gerade sie vergessen oft das Trinken, hier hilft Erinnerung und Aufmerksamkeit.
    7. Vorsicht bei großer Hitze oder Belastung: Höheren Bedarf erkennen, aber trotzdem nicht zum Übermaß greifen.

    Wer diese Empfehlungen verinnerlicht, kann entspannt auf Falschaussagen reagieren und sich im Alltag selbstbestimmt um seine Flüssigkeitsversorgung kümmern. Die beste Orientierung liefert der eigene Körper – kombiniert mit dem gesunden Menschenverstand. Wer Achtsamkeit mit Genuss verbindet, profitiert nachhaltig von jeder bewussten Trinkpause, egal ob im Homeoffice, unterwegs oder entspannt im premium massage chair.

     

    Fazit

    Wer informiert bleibt, kann Trinkmythen souverän begegnen und eigenständig passende Entscheidungen treffen. Jeder Mensch bringt andere Bedürfnisse mit, die sich auch im Alltag und in unterschiedlichen Lebensphasen verändern. Individuelle Beobachtung und das Vertrauen auf verlässliche Fakten sind dabei der beste Weg zu mehr Wohlbefinden.

    Wer gelernt hat, Alltagsratschläge und wissenschaftliche Erkenntnisse zu unterscheiden, sorgt langfristig für mehr Sicherheit und körperliche Balance. So können Pausen mit einer frischen Erfrischung oder in einem Relaxsessel für jeden Raum gezielt für Erholung genutzt werden.

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