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    Wellness Magazin

    Richtiges Aufwärmen beim Sport: Verletzungen vermeiden und Leistung steigern

    Gezieltes Aufwärmen beim Sport schützt vor Verletzungen, hält Muskeln und Gelenke fit und steigert langfristig die Leistungsfähigkeit beim Training.
    Gezieltes Aufwärmen beim Sport schützt vor Verletzungen, hält Muskeln und Gelenke fit und steigert langfristig die Leistungsfähigkeit beim Training.

    Ein gezieltes Aufwärmen bildet die Grundlage für ein sicheres und nachhaltiges Sporterlebnis. Wer seine Muskulatur vor dem Training vorbereitet, schützt sich nicht nur vor Verletzungen, sondern fördert auch eine langanhaltende Gesundheit. Richtiges Aufwärmen geht über einfache Bewegungsabläufe hinaus und wirkt sich positiv auf Kreislauf, Stoffwechsel und das Wohlbefinden aus. Wer diese Routine in seinen Alltag integriert, profitiert langfristig von beschwerdefreier Bewegung und steigert seinen sportlichen Erfolg.

     

    Warum ist Aufwärmen vor dem Sport so wichtig?

    Ein gut durchgeführtes Aufwärmen bereitet den Körper umfassend auf körperliche Belastung vor. Schon wenige Minuten reichen, um die Leistungsfähigkeit spürbar zu steigern und das Risiko für typische Sportverletzungen deutlich zu senken. Nicht nur im Profisport, sondern auch für Freizeitsportler ist das Aufwärmen ein zentraler Bestandteil der Trainingsroutine. Wer regelmäßig aufwärmt, investiert in die eigene Gesundheit und Leistungsbereitschaft.

     

    Physiologische Veränderungen während des Aufwärmens: Erhöhte Durchblutung, Muskeltemperatur und gesteigerte Flexibilität

    Bereits nach kurzer Bewegung erhöht sich die Körpertemperatur, insbesondere in den beanspruchten Muskelpartien. Die Durchblutung nimmt zu und die Muskulatur wird besser mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Eine gesteigerte Muskeltemperatur verbessert nicht nur die Effizienz der Bewegung, sondern wirkt wie ein „Schmiermittel“ auf Sehnen und Gelenkkapseln.

    Die Vorteile auf einen Blick:

    • Erhöhte Muskeldurchblutung: Bessere Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen.
    • Gesteigerte Muskeltemperatur: Optimale Grundlage für schnelle und kraftvolle Bewegungen.
    • Mehr Flexibilität: Sehnen und Bänder werden elastischer, was die Beweglichkeit verbessert.
    • Gelenkschutz: Knorpel und Gelenkkapseln profitieren von verstärktem Blutfluss und werden besser auf Stöße vorbereitet.

    Diese Veränderungen sorgen dafür, dass der Körper Bewegungen geschmeidiger und sicherer ausführen kann. Gerade bei Sportarten mit schnellen Richtungswechseln oder starker Muskelbelastung zeigt sich schnell, wie wertvoll ein ordentliches Aufwärmprogramm ist.

     

    Reduzierung des Verletzungsrisikos: Mechanismen beschreiben, wie gezieltes Aufwärmen Muskel- und Gelenkverletzungen verhindert

    Wer Sportverletzungen vermeiden will, setzt auf gezieltes Aufwärmen. Die erhöhten Temperaturen in den Muskeln und Gelenken senken das Risiko für Zerrungen, Überdehnungen und andere typische Belastungsschäden. Das Gewebe wird widerstandsfähiger, wodurch plötzliche Bewegungen seltener zu Verletzungen führen.

    Wichtige Mechanismen:

    • Muskeldehnung: Warme Muskeln sind flexibler und belastbarer als kalte.
    • Reaktionsfähigkeit: Das Nervensystem stellt sich auf schnelle Bewegungsabläufe ein und verhindert Fehltritte.
    • Vorbereitung des gesamten Bewegungsapparats: Bänder und Sehnen reagieren effizienter auf ungewohnte Belastungen.

    Durch konsequentes Aufwärmen entwickeln Körper und Geist eine Routine, die Schutz bietet – ähnlich wie gut geschmiertes Getriebe im Maschinenbau, das große Belastungen ohne Abrieb verkraftet. Nicht ohne Grund setzen viele Sportler zusätzlich auf geeignete Erholungsmaßnahmen nach der Belastung, um ihre Regeneration zu unterstützen (Wirkung von Massagesesseln im Alltag).

     

    Mentale Vorbereitung durch Aufwärmen: Rolle des Aufwärmens bei Fokus, Motivation und Stressreduktion

    Nicht nur der Körper, auch der Geist profitiert von einem systematischen Aufwärmen. Während der ersten Minuten der Bewegung kann sich die volle Konzentration auf das bevorstehende Training richten. Das Gehirn stellt sich auf die kommende Belastung ein, was die Koordination und Reaktionsfähigkeit verbessert.

    Die mentale Vorbereitung umfasst:

    • Fokussierung auf den Bewegungsablauf: Routinehandlungen helfen, in den „Flow“ zu kommen.
    • Motivationssteigerung: Das bewusste Beginnen mit einfachen Übungen wirkt wie ein Startschuss für Körper und Geist.
    • Stressabbau: Gleichmäßige Bewegung, kombiniert mit kontrollierter Atmung, baut den Alltagsstress ab und schafft Raum für neue Energie.

    Ein bewusstes Aufwärmprogramm fördert so nicht nur die persönliche Sicherheit, sondern steigert auch den Spaß und die Motivation beim Sport. Wer diese Routine pflegt, wird merken, wie der Start in jede Trainingseinheit leichter fällt und die innere Balance gestärkt wird.

     

    Komponenten eines effektiven Aufwärmprogramms

    Ein klug strukturiertes Aufwärmen legt die Basis für einen gelungenen Trainingsstart. Die einzelnen Komponenten folgen einem klaren Ablauf: Vom allgemeinen bis hin zum spezifischen Aufwärmen sowie gezielten Dehn- und Aktivierungsübungen. Dieser Aufbau stellt sicher, dass Muskulatur, Gelenke und das Nervensystem schrittweise vorbereitet werden – individuell abgestimmt auf die bevorstehende Belastung. Im Folgenden werden die wichtigsten Arten des Aufwärmens vorgestellt, damit jeder Sportler für jede Disziplin gerüstet ist.

     

    Allgemeines Aufwärmen: Mobilisation und Kreislaufaktivierung

    Der erste Schritt eines jeden Aufwärmprogramms ist die allgemeine Aktivierung. Ziel ist es, Herz, Kreislauf und Muskeln auf Touren zu bringen. Leichte Cardio-Einheiten eignen sich dazu besonders. Folgende Übungen werden oft empfohlen:

    • Locker joggen: Kurzes Laufen oder leichtes Traben, etwa fünf bis zehn Minuten, steigert die Körpertemperatur.
    • Radfahren: Wer auf das Fahrrad steigt, sorgt für sanften Einstieg und bringt die Beine in Schwung.
    • Seilspringen: Dieses Training aktiviert viele Muskelgruppen und kurbelt die Durchblutung rasch an.

    Gerade Hobbysportler profitieren, wenn sie diesen Bestandteil nicht überspringen. Diese Phase des Aufwärmens lässt sich, ähnlich wie die regelmäßige Nutzung eines Massagesessels kaufen, als Investition in das eigene Wohlbefinden und in leistungsfähige Muskulatur betrachten.

     

    Spezifisches Aufwärmen: Sportartspezifische Übungen

    Nach der grundlegenden Aktivierung folgt das spezifische Aufwärmen. Hier geht es darum, die Bewegungen des Sports gezielt vorzubereiten. Diese Übungen sind individuell und abhängig von der jeweiligen Sportart:

    • Für Ballsportarten wie Fußball oder Handball werden Pass- und Schussübungen in das Aufwärmprogramm integriert.
    • Bei Läufen oder Leichtathletik werden Lauf-ABC, kurze Sprints und Antritte empfohlen.
    • Kampfsport oder Turnen verlangt gezieltes Mobilisieren der Schultern, der Hüfte und des Rumpfes.
    • Beim Krafttraining ist es sinnvoll, mit geringerem Gewicht und hoher Wiederholungszahl die bevorstehende Übung zu simulieren.

    Je besser diese Übungen dem tatsächlichen Training ähneln, desto effizienter wird der Körper auf die Belastung vorbereitet. Die gezielte Ansteuerung der beanspruchten Muskeln sorgt dafür, dass Technik und Bewegungsqualität bereits vorab geschult werden.

     

    Dynamisches Dehnen und Aktivierung: Unterschied zwischen dynamischem und statischem Dehnen kurz anführen

    Neben Mobilisation und sportartspezifischer Vorbereitung ist die Dehn-Komponente entscheidend. Beim Aufwärmen steht das dynamische Dehnen im Fokus. Hier wird die Muskulatur durch kontrollierte, schwungvolle Bewegungen elastisch gemacht und aktiviert. Im Gegensatz dazu steht das statische Dehnen, bei dem Positionen über mehrere Sekunden gehalten werden.

    Wichtige Unterschiede und Tipps für das Aufwärmen:

    • Dynamisches Dehnen: Reaktivierende Bewegungen wie Beinpendel, Armkreisen oder Ausfallschritte verbessern die Durchblutung und aktivieren gezielt Muskeln für intensive Belastungen.
    • Statisches Dehnen: Längeres Halten der Dehnposition ist eher für das Cooldown nach dem Training ratsam.
    • Aktivierungsübungen: Kniebeugen, Ausfallschritte mit Rotation oder Planks wecken das Zusammenspiel zwischen Muskeln und Nervensystem weiter auf.

    Wer in sein Aufwärmprogramm dynamische Bewegung integriert, sorgt dafür, dass der Körper optimal auf Trainingsreize vorbereitet wird und Verletzungen vorbeugen kann. Bei Verspannungen oder eingeschränkter Beweglichkeit kann ein gezielter Nutzen eines Massagesessels zusätzlich unterstützen, die Muskulatur zu lockern und den Trainingsstart zu erleichtern.

     

    Häufige Fehler beim Aufwärmen und ihre Folgen

    Jede Trainingseinheit steht und fällt mit der richtigen Vorbereitung. Viele Sporttreibende unterschätzen jedoch die Bedeutung eines durchdachten Aufwärmens oder begehen typische Fehler, die unnötige Risiken für Muskeln und Gelenke bergen. Wer beim Warm-up unachtsam ist, gefährdet nicht nur seine Leistung, sondern riskiert auch langfristige Beschwerden. Im Folgenden werden die verbreitetsten Fehler und deren Auswirkungen näher betrachtet.

     

    Zu kurzes oder zu intensives Aufwärmen: Risiken durch eine unzureichende oder übertriebene Vorbereitung benennen

    Ein häufiges Problem ist ein zu knapp bemessenes oder unsystematisches Aufwärmen. Oft steigt die Motivation so sehr, dass die Vorfreude auf das eigentliche Training dominiert und die wichtigsten Aufwärm-Minuten gestrichen werden. In der Folge bleibt die Muskulatur kalt und die Gelenke steif. Das kann zu Zerrungen, Verstauchungen und sogar ernsthaften Verletzungen führen. Auf der anderen Seite kommt es auch vor, dass das Aufwärmen zu intensiv gestaltet wird und der Körper bereits vor dem eigentlichen Training ermüdet.

    Typische Folgen eines fehlerhaften Warm-ups:

    • Zu kurzes Aufwärmen: Die Muskulatur ist nicht ausreichend durchblutet, Bänder und Sehnen bleiben unelastisch. Das Risiko für Zerrungen und Muskelverletzungen steigt.
    • Übertriebene Intensität: Bereits vor Trainingsbeginn entsteht muskuläre Ermüdung, die Leistungsfähigkeit nimmt ab und die Technik leidet.
    • Falsches Tempo: Ohne schrittweise Steigerung reagiert der Kreislauf oft mit Schwindel oder Unwohlsein.

    Optimal ist ein Aufwärmprogramm, das an das eigene Fitnesslevel angepasst ist und die Belastung bewusst steigert. Wer diese Balance hält, schützt sich zuverlässig vor Verletzungen und bleibt während der Trainingseinheit konzentriert und leistungsstark.

     

    Vernachlässigung von Gelenken und Core-Muskulatur: Bedeutung einer ganzheitlichen Vorbereitung für Gelenke und Rumpfstabilität verdeutlichen

    Ein weiterer verbreiteter Fehler liegt in der einseitigen Fokussierung auf die Hauptmuskelgruppen, während empfindliche Gelenke und die Rumpfmuskulatur häufig vergessen werden. Dabei dienen gerade diese Bereiche als Stabilisatoren und Puffer im gesamten Bewegungsablauf.

    Wird die Core-Muskulatur (Bauch, Rücken, Becken) nicht ausreichend aktiviert, kann dies zu einer instabilen Körpermitte und damit zu erhöhtem Verletzungsrisiko führen. Auch die Gelenke – insbesondere Knie, Hüften, Schultern und Sprunggelenke – benötigen gezielte Mobilisationsübungen, um Scherkräfte und Fehlbelastungen abzufangen.

    Bewährte Ansätze für eine ganzheitliche Aktivierung:

    • Kreisende Bewegungen für Schultern, Hüften und Knöchel zur Förderung der Gelenkschmiere.
    • Dehn- und Halteübungen für den Rumpf zur Verbesserung der Körperhaltung.
    • Balance-Übungen wie Einbeinstand oder Planks zur Stabilisation der Tiefenmuskulatur.

    Wer auf eine umfassende Aktivierung von Gelenken und Core achtet, fördert nachhaltige Leistungsfähigkeit und minimiert die Gefahr typischer sportbedingter Beschwerden. Entspannung und gezielte Regeneration – beispielsweise durch regelmäßige Nutzung eines Massagesessels zur Entlastung nach dem Training – können zusätzlich unterstützen, Verspannungen vorzubeugen und Erholungsphasen sinnvoll zu gestalten.

     

    Praktische Tipps für ein optimales Aufwärmen

    Ein effizientes Aufwärmen erfordert nicht viel Zeit, bringt aber spürbare Vorteile für Gesundheit und Trainingserfolg. Wer die Empfehlungen klug in den Alltag integriert, schützt sich vor Verletzungen und kommt aktiver durch den Tag. Im Folgenden finden sich konkrete Tipps und sinnvolle Hilfsmittel, die das Aufwärmen zu Hause wie auch im Studio vereinfachen.

     

    Dauer und Ablauf: Wieviel Zeit ist genug?

    Die optimale Dauer des Aufwärmens hängt von Lebenssituation, Trainingsziel und Alter ab. Für ein Alltagstraining mit moderater Intensität reichen oft schon 10 bis 15 Minuten aus, um den Kreislauf anzuregen und die Muskeln zu aktivieren. Vor ambitionierteren Einheiten oder nach längeren Pausen empfiehlt sich eine Ausdehnung auf etwa 20 Minuten.

    Für eine einfache Planung kann folgende Checkliste helfen:

    • Kurzes Warm-up (10 Minuten): Ideal für das Training zu Hause, etwa vor Workouts mit dem eigenen Körpergewicht oder entspannter Gymnastik.
    • Standard-Aufwärmen (12-15 Minuten): Passend für Cardio, Krafttraining oder Teamsport.
    • Intensives Warm-up (15-20 Minuten): Angeraten vor intensiven Belastungen, etwa langen Läufen, Intervalltraining oder Wettkämpfen.

    Der Ablauf sollte immer vom Allgemeinen (Kreislaufaktivierung) über sportartspezifische Übungen bis hin zu dynamischem Dehnen reichen. Wichtig: Die Übungen bewusst und kontrolliert ausführen, so profitiert der Körper, auch wenn wenig Zeit bleibt. Wer regelmäßig zuhause trainiert, kann das Aufwärmen in den Tagesablauf einbauen – zum Beispiel morgens nach dem Aufstehen oder gezielt vor der Nutzung eines Massagesessels.

     

    Hilfsmittel für das Aufwärmen: Von der Trainingsmatte bis zum Massagesessel

    Wer sein Warm-up komfortabler gestalten will, findet zahlreiche Hilfsmittel, die Struktur, Abwechslung und Motivation bringen. Bereits eine rutschfeste Trainingsmatte sorgt für sicheren Stand bei Mobilisations- und Dehnübungen. Ergänzend können Widerstandsbänder, leichte Hanteln oder Faszienrollen den Effekt gezielt steigern.

    Immer mehr Menschen entdecken zudem den Nutzen moderner Entspannungsmöbel, die das Aufwärmen unterstützen oder zur Regeneration beitragen. Massagesessel und Relaxsessel bieten mehr als nur Komfort: Sie helfen, muskuläre Verspannungen zu lösen und die Durchblutung vor dem Training zu fördern. Besonders hilfreich ist dies bei einseitigen Belastungen im Alltag oder für Einsteiger, die mehr Flexibilität in ihr Aufwärmen bringen möchten.

    Der gezielte Einsatz eines Massagesessels, etwa des mehrfach ausgezeichneten Easyrelaxx Massagesessel, kann die Erholung nach Belastungen und die Vorbereitung vor dem Training gleichermaßen verbessern. Wer detaillierte Tipps zu den vielseitigen Funktionen und Anwendungsbereichen sucht, findet wertvolle Hinweise in den FAQ zu Massagesesseln. Diese Rubrik gibt praxisnahe Antworten zu Fragen rund um Technik, Gesundheit und Integration eines Massagesessels in den eigenen Alltag.

    Durch den bewussten Wechsel zwischen aktivierenden Bewegungen und entspannenden Regenerationsphasen mit den richtigen Hilfsmitteln lässt sich das Risiko für Sportverletzungen weiter minimieren. Wer diese Tipps beherzigt, schafft eine angenehme Routine, die sich flexibel an den persönlichen Lebensstil anpasst.

     

    Fazit: Durch richtiges Aufwärmen sicher und leistungsfähig bleiben

    Ein systematisches Aufwärmen schützt nicht nur vor unmittelbaren Sportverletzungen, sondern sorgt auch langfristig für mehr Leistungsfähigkeit. Das richtige Warm-up erfüllt mehrere Aufgaben gleichzeitig: Es aktiviert die Muskulatur, bereitet die Gelenke vor und stimmt den Geist auf das Training ein. Wer Aufwärmen regelmäßig einsetzt, investiert gezielt in die eigene Gesundheit und verbessert seine Trainingserfahrung spürbar.

     

    Nachhaltiger Schutz vor Verletzungen

    Richtig aufgewärmt bleibt das Verletzungsrisiko deutlich geringer. Die Gelenke werden durch die erhöhte Durchblutung beweglicher und sind besser gegen Belastung gewappnet. Die Muskeln reagieren elastischer, sodass typische Sportverletzungen wie Zerrungen oder Verstauchungen seltener auftreten. Es zeigt sich immer wieder, dass sich der Aufwand auszahlt: Wer diese Routine einhält, macht den Körper widerstandsfähiger gegen die Anforderungen verschiedenster Sportarten.

     

    Leistungsreserve gezielt steigern

    Neben dem Schutz vor Verletzungen schafft ein gezieltes Aufwärmen die Basis für eine stabile Leistungsentwicklung. Die verbesserte Durchblutung und erhöhte Muskeltemperatur fördern nicht nur die Ausdauer, sondern auch die Schnelligkeit und Kraft. Der Körper nutzt seine Kraftreserven effektiver, wenn er langsam an die Trainingsintensität herangeführt wird. Ein präzise ausgeführtes Aufwärmen ermöglicht es dem Sportler, von der ersten Minute an sein Potenzial vollständig zu entfalten.

     

    Für Kopf und Körper: Das komplette Paket

    Beim Aufwärmen profitieren nicht nur Muskeln und Gelenke. Auch die kognitive Vorbereitung ist ein wichtiger Faktor für die eigene Sport-Routine. Das zentrale Nervensystem passt sich an bevorstehende Bewegungsmuster an, was für Koordination und Sicherheit sorgt. Diese Verbindung von Beweglichkeit und mentaler Fokussierung erleichtert das Training und hilft, Ziele konsequenter zu verfolgen.

    Praktische Hilfsmittel wie ein Massagesessel helfen, die Muskulatur zusätzlich zu lockern und gezielt Verspannungen vorzubeugen. Gerade für Sportler, die regelmäßig trainieren oder sich nach hohen Belastungen schneller regenerieren möchten, bietet der Einsatz eines passenden Sessels eine effektive Ergänzung zur eigenen Vorbereitungsroutine. Wer mehr über ergonomische Entspannungselemente, Einsatzmöglichkeiten und moderne Funktionen erfahren möchte, findet in den Beiträgen rund um eigene Erfahrung mit Massagesesseln und Tipps zur Anwendung detaillierte Empfehlungen.

    Mit konsequentem, gut strukturiertem Aufwärmen und unterstützender Regeneration bleibt der Sport sicher, macht Freude und führt zu dauerhaftem Trainingserfolg.

     

    Fazit

    Ein durchdachtes Aufwärmen bildet die Grundlage für sicheren und nachhaltigen Sportgenuss. Wer Beständigkeit in seine Vorbereitung bringt, schützt Muskulatur und Gelenke effektiv und nutzt Trainingspotenziale optimal aus. Die vorgestellten Methoden sorgen für einen besseren Start in jede Einheit und tragen zur langfristigen Gesundheit bei.

    Hilfsmittel wie spezielle Massagesessel können die Erholung unterstützen und Verspannungen vorbeugen. Besonders Modelle wie die Keyton Massagesessel Modelle bieten individuelle Anpassungsmöglichkeiten, die Sportlern einen spürbaren Mehrwert liefern.

    Jede Trainingsroutine profitiert von einer klugen Verbindung aus Aktivierung und Regeneration. Leser, die ihre Erfahrungen teilen oder gezielte Fragen stellen, bereichern nicht nur die Gemeinschaft, sondern fördern auch den bewussten Umgang mit dem eigenen Wohlbefinden.

    Mit dieser bewährten Kombination bleibt Sport nicht nur verletzungsfrei, sondern bringt dauerhaft Freude und Erfolg.

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