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    Lexikon

    Kleiderschrank organisieren: Typen, Ordnung, Pflege und einfache Anleitung

    Kleiderschrank organisieren: Typen wählen, Ordnung schaffen, pflegen. Mit klaren Schritten, Systemen und Routinen für weniger Suchzeit und mehr Überblick.
    Kleiderschrank organisieren: Typen wählen, Ordnung schaffen, pflegen. Mit klaren Schritten, Systemen und Routinen für weniger Suchzeit und mehr Überblick.

    Der Morgen beginnt im Kleiderschrank mit wild gemischten Bügeln, einer verschwundenen Socke und einer Tür, die kaum noch schließt. Ein gut eingerichteter Schrank bringt Ruhe in diesen Moment, jedes Teil hat seinen Platz, der Start in den Tag gelingt leichter.

    Dieser Beitrag zeigt kurz und klar, was ein Kleiderschrank ist, welche Typen sinnvoll sind und wie man ihn Schritt für Schritt ordnet und pflegt. Die Leser erhalten einfache Routinen, passende Systeme und eine Anleitung, wie sie ihren Kleiderschrank organisieren.

    Das Ergebnis überzeugt im Alltag, weniger Suchzeit, weniger Stress, mehr Überblick. Wer Kleidung schnell findet, gewinnt Minuten für Wichtiges, auch für echte Erholung im eigenen Zuhause.

     

    Was ist ein Kleiderschrank und welche Typen gibt es?

    Ein Kleiderschrank ist ein Möbelstück zur Aufbewahrung von Kleidung, Accessoires und Bettwäsche. Er schafft Struktur, schützt Textilien vor Staub und Licht und hilft, Outfits schnell zu finden. Gängige Varianten sind der Einbauschrank, der freistehende Schrank, Modelle mit Schiebetüren sowie das Walk-in-Closet. Letzteres ist ein begehbarer Raum mit offenen Regalen und Stangen. Es bietet maximale Übersicht, braucht aber viel Fläche und eine gute Belüftung.

    Wer die passende Lösung wählt, richtet sich nach Raumgröße, Deckenhöhe, Grundriss und Menge der Kleidung. Wichtige Faktoren sind auch Licht, Türöffnungen, Heizkörper und Steckdosen.

     

    Einbauschrank: Ideal für kleine Räume

    Ein Einbauschrank wird fest in eine Nische oder Wand integriert. Er nutzt jeden Zentimeter, auch in Altbau-Nischen oder unter Dachschrägen. Maße, Innenaufteilung und Fronten werden maßgeschneidert geplant, vom Raster der Böden bis zu Auszügen und Kleiderliften.

    Vorteile:

    • Maximaler Stauraum durch passgenaue Lösung, keine ungenutzten Ecken.
    • Ruhiges, modernes Erscheinungsbild, Fronten schließen bündig mit der Wand.
    • Flexible Innenausstattung mit Körben, Auszügen, Hosenauszug, LED-Licht.

    Nachteile:

    • Höhere Kosten durch Planung, Maßbau und Montage.
    • Kaum flexibel bei Umzug oder Grundrisswechsel.
    • Bedarf an präziser Vermessung und solider Wandbeschaffenheit.

    Ideal für kleine Zimmer, schmale Flure oder Schlafzimmer mit schwierigen Winkeln. Wer langfristig wohnt und Wert auf Ordnungslinien legt, trifft hier eine starke Wahl.

     

    Freistehender Kleiderschrank: Flexibel und vielseitig

    Ein freistehender Schrank lässt sich leicht transportieren und umstellen. Er passt in fast jedes Zimmer, vom Gästezimmer bis zur Ankleide. Beim Umzug geht er einfach mit, die Montage bleibt überschaubar.

    Materialien und Designs:

    • Massivholz wie Eiche oder Buche, warm, langlebig, wertig.
    • MDF mit Folie oder Lack, günstiger, viele Farben, pflegeleicht.
    • Stile von klassisch mit Rahmenfront bis modern mit glatten Türen.

    Größen und Maßstab:

    • Breiten von 100 bis 300 Zentimeter sind üblich. Höhe oft 200 bis 236 Zentimeter.
    • Ein 2-türiger Schrank passt gut in kleine Räume. Ein 3- bis 4-türiges Modell eignet sich für Paare.
    • Der richtige Maßstab: Mindestens 70 Zentimeter Abstand zur Bettkante, Türen müssen frei öffnen. Bei niedrigen Decken eher breiter statt höher planen.

    Praxistipp: Innen mit Kleiderstange, 2 bis 3 Böden und Schubladen starten, dann bei Bedarf Körbe oder zusätzliche Böden ergänzen.

     

    Schränke mit Schiebetüren: Platzsparend und praktisch

    Schiebetüren gleiten seitlich, sie benötigen keinen Schwenkbereich. Das spart Platz in engen Räumen, etwa in schmalen Schlafzimmern oder Fluren. Fronten gibt es in Glas, Spiegel, Holzdekor oder als Mix.

    Nützliche Funktionen:

    • Integrierte Spiegel vergrößern optisch den Raum und ersetzen den Standspiegel.
    • LED-Beleuchtung innen sorgt für Überblick, Sensoren schalten beim Öffnen ein.
    • Teilungen nach Maß, etwa ein Drittel Spiegel, zwei Drittel Holzoptik.

    Pflegetipps für ruhiges Gleiten:

    • Laufschienen regelmäßig von Staub befreien, mit weichem Pinsel oder Staubsaugeraufsatz.
    • Rollen und Führungen mit einem silikonfreien Pflegespray leicht behandeln, kein Öl verwenden.
    • Türflügel korrekt ausrichten, Anschlagdämpfer prüfen, lose Schrauben nachziehen.

    Auswahl-Tipps nach Raum und Bedarf:

    • Kleines Zimmer, niedrige Decke: Einbauschrank mit hellen Fronten, optional Spiegel.
    • Mietwohnung oder häufige Umzüge: Freistehender Schrank, modulare Innenaufteilung.
    • Schmale Stellfläche vor dem Bett: Schiebetüren, schlanke Griffe, integriertes Licht.
    • Viel Kleidung und eigenes Ankleidezimmer: Walk-in-Closet mit offener Struktur, Staubschutz durch Vorhang oder Glasschiebetüren.

    So organisierst du deinen Kleiderschrank effizient

    Ein strukturierter Kleiderschrank spart jeden Morgen Zeit und Nerven. Mit klaren Kategorien, sinnvollen Helfern und kleinen Routinen bleibt die Ordnung dauerhaft. Diese Schritte bauen aufeinander auf und liefern Kleiderschrank aufräumen Tipps, die sofort wirken.

     

    Ausmisten: Was du wirklich brauchst

    Der Start ist immer das Ausmisten. Wer Platz schafft, gewinnt Übersicht und reduziert visuelles Chaos.

    Vorgehen in drei klaren Runden:

    1. Alles ausräumen, in Kategorien legen: Oberteile, Hosen, Kleider, Strick, Sport, Wäsche, Accessoires.
    2. Jedes Teil kurz anprobieren. Passt es, fühlt es sich gut an, ist es in gutem Zustand?
    3. Vier Stapel bilden: Behalten, Reparieren, Spenden/Verkaufen, Recycling.

    Angepasste KonMari-Methode für Schränke:

    • Nur behalten, was passt, funktioniert und getragen wird.
    • Lieblingsstücke sichtbar platzieren, seltene Teile nach hinten.
    • 1-in-1-out-Regel festlegen, um Rückstau zu vermeiden.

    Sinnvolle Exit-Strategie:

    • Spenden an lokale Sozialkaufhäuser, Frauenhäuser oder Vereine.
    • Verkaufen über Apps oder Secondhand-Läden.
    • Kaputte Textilien in den Textilrecycling-Container geben.

    Praktischer Tipp: Eine kleine Kiste für „unsicher“ markieren. Nach 30 Tagen ohne Griff hineinzufassen wandert der Inhalt raus.

     

    Sortieren nach Saison und Farbe

    Nach dem Ausmisten folgt die Struktur. Saison- und Farbsortierung sorgt für schnelle Treffer beim Anziehen.

    Saisonlogik:

    • Aktuelle Saison auf Griffhöhe, Offseason nach oben oder in Boxen.
    • Winter: Strick, Mäntel, Thermo. Sommer: Leinen, T-Shirts, leichte Kleider.
    • Zwischenlager in beschrifteten Stoffboxen oder Vakuumbeuteln, Mottenpapier beilegen.

    Farbsystem für Übersicht:

    • Innerhalb jeder Kategorie von hell nach dunkel sortieren.
    • Beispiel: T-Shirts erst weiß, dann beige, grau, blau, schwarz.
    • Muster an das Ende hängen, so bleibt die Farbfläche ruhig.

    Hilfreiche Werkzeuge:

    • Trennwände für Regalfächer, damit Stapel nicht kippen.
    • Flache Boxen für T-Shirts und Sportkleidung.
    • Schubladeneinsätze für Socken und Wäsche.
    • Gleiche Bügel für eine ruhige Linie, rutschfest für Seide und feine Stoffe.

    Alltagsnutzen:

    • Outfits lassen sich in Sekunden kombinieren, da Kategorien und Farben sichtbar sind.
    • Weniger Stapel kippen, weniger Nachfalten, weniger Suchzeit.

    Mini-Check: Wer in 10 Sekunden ein weißes T-Shirt in seiner Größe greifen kann, hat das System richtig gebaut.

     

    Accessoires für bessere Ordnung

    Die richtigen Helfer verlängern die Ordnung im Alltag und schützen Textilien.

    Empfohlene Produkte:

    • Schuhregale: Stapelbare Modelle für den Schrankboden, 2 Ebenen reichen oft. Alternativ Hänge-Organizer für die Tür.
    • Gürtelhalter: Schmale Hakenleisten oder Drehhalter, am besten neben der Stange. Spart Schubladenplatz.
    • Vakuumbeutel: Für Offseason-Strick oder Daunen. Reduzieren Volumen, schützen vor Staub.
    • Taschengaragen: Stehende Fächerboxen, Taschen bleiben in Form.
    • Hosenauszug: Übersichtliche Aufhängung, weniger Knicke.

    Montage- und Kauftipps:

    • Vor dem Kauf Breite und Tiefe des Schranks messen, besonders bei Türen und Schiebetüren.
    • Leichte Montage bevorzugen, etwa Stecksysteme und Klemmstangen.
    • Preiswert und solide: Möbelhäuser, Baumärkte, Online-Shops mit Set-Angeboten. Bewertungen auf Tragkraft und Materialstärke prüfen.
    • Auf Metallrahmen oder dickwandigen Kunststoff achten, das erhöht die Lebensdauer.

    Langlebigkeit und Kosten:

    • Hochwertige Bügel und ein stabiles Schuhregal halten Jahre, die Anschaffung rechnet sich.
    • Vakuumbeutel nur für saubere, trockene Textilien nutzen, so bleiben sie länger dicht.
    • Standardmaße wählen, um später flexibel nachzurüsten.

    Kurzformel für dauerhafte Ordnung:

    • Weniger Teile, klare Zonen, gleiche Bügel, sichtbare Kanten.
    • Einmal pro Monat 10 Minuten nachsortieren. So bleibt der Kleiderschrank aufgeräumt und das Anziehen geht schneller.

    Pflege und Wartung deines Kleiderschranks

    Gute Pflege schützt Möbel und Kleidung, spart Geld und Nerven. Ein sauberer, trockener Kleiderschrank hält länger, riecht neutral und schont Beschläge. Mit wenigen Routinen bleibt alles funktionsfähig und ansehnlich.

     

    Regelmäßige Reinigungstipps

    Staub, Fussel und Feuchtigkeit sind die größten Feinde. Eine klare Reihenfolge verhindert Rückstände und spart Zeit.

    • Innenwände abstauben: Mit einem trockenen Mikrofasertuch von oben nach unten wischen. Ecken mit einem weichen Pinsel oder Staubsaugeraufsatz reinigen.
    • Fächer feucht wischen: Lauwarmes Wasser mit etwas pH-neutralem Reiniger nutzen, Tuch nur leicht anfeuchten. Anschließend mit einem trockenen Tuch nachwischen, damit keine Feuchtigkeit stehen bleibt.
    • Böden saugen: Den Schrankboden und die Sockelzone mit Bürstenaufsatz saugen. Das schützt vor Kratzern und entfernt Sand und Steinchen.
    • Fronten pflegen: Lack und MDF mit mildem Reiniger, Massivholz mit leicht feuchtem Tuch und danach mit geeignetem Holzpflegemittel behandeln. Nie scheuernde Mittel verwenden.
    • Griffe und Kanten: Fingerabdrücke mit einem weichen Tuch entfernen, Schrauben dabei kurz prüfen.

    Feuchtigkeit begünstigt Schimmel und Quellen von Holz. Darauf achten:

    • Nach dem Wischen immer gut trocknen, Türen kurz offen lassen.
    • Raum regelmäßig lüften, besonders nach dem Duschen, wenn der Schrank im Schlafzimmer neben dem Bad steht.
    • Silikagel-Beutel oder Ton-Entfeuchter in die Ecken legen. Beutel alle paar Monate tauschen oder im Backofen regenerieren, je nach Herstellerhinweis.

    Kompakter Pflegeplan:

    • Wöchentlich: Staub entfernen, Boden saugen.
    • Monatlich: Fächer wischen, Fronten reinigen.
    • Halbjährlich: Gründliche Innenreinigung, Silikagel prüfen, Beschläge checken.

    Schäden erkennen und beheben

    Frühe Signale zeigen, wo Handlungsbedarf besteht. Wer rechtzeitig reagiert, verhindert größere Reparaturen.

    Häufige Probleme:

    • Lose Scharniere, abgesackte Türen, schiefe Spaltmaße
    • Klappernde oder klemmende Schubladen
    • Kratzer und kleine Dellen in Fronten oder Korpus
    • Ausgeleierte Fachbodenträger, durchgebogene Böden
    • Schwergängige Schiebetüren, verschmutzte Laufschienen
    • Aufgequollene Kanten durch Feuchtigkeit

    Einfache DIY-Lösungen:

    • Scharniere nachziehen und justieren: Die seitlichen, tiefen und höhenverstellbaren Schrauben fein einstellen, bis die Fronten bündig sitzen.
    • Laufschienen reinigen: Staub absaugen, mit trockenem Tuch auswischen. Rollen und Führungen sparsam mit PTFE- oder silikonfreiem Gleitmittel behandeln, kein Öl.
    • Schubladenführung pflegen: Schrauben festziehen, Laufschienen säubern, verschlissene Auszüge ersetzen.
    • Kratzer kaschieren: Retuschierstifte oder Hartwachs für Holz nutzen, vorsichtig einarbeiten, anschließend polieren.
    • Böden sichern: Stärkere Fachbodenträger einsetzen, bei breiten Fächern eine Mittelstütze ergänzen. Lasten gleichmäßig verteilen.
    • Kanten schützen: Lose Kantenumleimer mit geeignetem Kantenkleber fixieren, Stoßschutz in stark genutzten Zonen anbringen.

    Wann Profis hinzugezogen werden sollten:

    • Risse im Korpus, gebrochene Rahmenteile oder tragende Böden
    • Defekte Glas- oder Spiegelelemente
    • Anhaltende Feuchtigkeitsschäden oder Schimmel
    • Komplexe Beschlagtechnik, die sich nicht sauber einstellen lässt

    Prävention durch richtige Beladung:

    • Schwere Teile nach unten, leichte nach oben. Das stabilisiert den Schrank.
    • Lange Regalböden nicht überlasten, Tragkraft des Herstellers beachten.
    • Kleidung nicht zu dicht hängen, damit Luft zirkulieren kann. Das reduziert Gerüche und Feuchte.
    • Filzgleiter unter Möbelbeinen nutzen, den Schrank nicht ziehen, sondern anheben und versetzen.

    Nachhaltige Pflege für Langlebigkeit

    Wer sanft reinigt und die Luftqualität im Schrank verbessert, schützt Möbel und Textilien auf lange Sicht.

    • Umweltfreundliche Reiniger: pH-neutrale Mittel, Kernseifenlösung oder stark verdünnter Haushaltsessig für unempfindliche Flächen. Auf Holz nur mild und sparsam arbeiten, sofort trocken nachwischen.
    • Natürliche Mottenabwehr: Lavendel-Säckchen, Zedernholzblöcke oder Zedernöl auf Holzblöcken. Regelmäßig auffrischen, sonst lässt die Wirkung nach. Nur saubere, trockene Textilien einlagern.
    • Atmungsaktive Aufbewahrung: Stoffboxen statt Plastik, damit Restfeuchte entweichen kann. Vakuumbeutel nur für absolut trockene Saisonware nutzen.
    • Weniger Chemie, mehr Routine: Häufiges leichtes Reinigen ist besser als seltene Intensivaktionen mit starken Mitteln.

    Vorteile auf den Punkt:

    • Längere Lebensdauer des Schranks, weniger Materialermüdung.
    • Bessere Luft im Innenraum, Kleidung bleibt frisch und frei von Gerüchen.
    • Weniger Reparaturen, niedrigere Kosten über Jahre.
    • Werterhalt bei hochwertigen Möbeln, auch im Wiederverkauf.

    Ein gepflegter Kleiderschrank arbeitet leise im Hintergrund. Er schützt die Garderobe, hält die Mechanik geschmeidig und spart auf Dauer bares Geld.

     

    Fazit

    Der Beitrag fasst zusammen, was zählt: den passenden Schranktyp wählen, konsequent nach Saison und Farbe ordnen, sinnvolle Helfer nutzen und mit einfacher Pflege die Funktion erhalten. So entsteht Übersicht, der Morgen läuft ruhiger, Kleidung bleibt länger in Form.

    Jetzt lohnt sich der erste Schritt, zehn Minuten reichen für eine kleine Kategorie. Wer den Kleiderschrank als stille Zone der Entspannung betrachtet, schafft ein Gefühl von Ruhe, das bis in den Alltag wirkt.

     

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