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    Massagesessel

    Allergikerfreundliche Sessel : Materialien, Tipps und Empfehlungen für gesundes Wohnen

    Allergikerfreundliche Sessel richtig auswählen: Sessel-24.de zeigt, worauf es bei Materialien, Reinigung und Pflege besonders ankommt.
    Allergikerfreundliche Sessel richtig auswählen: Sessel-24.de zeigt, worauf es bei Materialien, Reinigung und Pflege besonders ankommt.

    Allergiker stehen bei der Auswahl von Sesseln und Polstermöbeln oft vor besonderen Herausforderungen. Die richtige Materialwahl beeinflusst nicht nur den Komfort, sondern kann auch allergische Reaktionen deutlich mindern. Sessel-24.de unterstützt Verbraucher mit klaren Informationen zu hypoallergenen Stoffen, Materialeigenschaften und gezielten Produktempfehlungen direkt aus der Praxis. So treffen Allergiker fundierte Entscheidungen und finden Sessel, die ihr Wohlbefinden gezielt fördern.

     

    Warum spielt die Materialauswahl für Allergiker eine große Rolle?

    Die Wahl des richtigen Sessels ist für Allergiker mehr als nur eine Frage des Geschmacks. Die Materialien, aus denen ein Sessel besteht, können den Unterschied zwischen entspannten Stunden und lästigen Beschwerden bedeuten. Nicht jeder Stoff eignet sich gleichermaßen, besonders wenn die Empfindlichkeit gegenüber Hausstaub, Tierhaaren oder bestimmten Chemikalien groß ist. Denn wo Allergene leicht haften bleiben, steigt das Risiko für Irritationen oder sogar gesundheitliche Probleme.

     

    Allergene können sich in Materialien ansammeln

    Polstermöbel sind eine ideale Oberfläche für Allergene. Besonders Textilstoffe nehmen Hausstaubmilben, Tierhaare oder Pollen leicht auf, was die Belastung im Alltag verstärkt. Viele Menschen unterschätzen, wie schnell sich Allergene in Fasern festsetzen. Das führt dazu, dass betroffene Personen selbst beim Lüften oder Staubsaugen nicht vollständig von den Auslösern verschont bleiben.

    Allergikerfreundliche Materialien weisen Vorteile auf:

    • Weniger Anhaftung von Staub und Haaren
    • Leichtere Reinigung
    • Reduzierung des Allergierisikos

    Synthetische Stoffe oder glatte Oberflächen wie Leder und Kunstleder helfen dabei, die Ansammlung von Allergenen deutlich zu verringern.

     

    Chemische Behandlungen und ihre Wirkung

    Viele Möbelstoffe sind mit chemischen Stoffen behandelt, etwa Flammschutzmitteln oder Imprägnierungen. Diese können Auslöser für Kontaktallergien sein oder vorhandene Allergien noch verschlimmern. Für Allergiker empfiehlt sich daher ein genauer Blick auf die Produktdeklaration.

    Typische problematische Behandlungen sind:

    • Pestizidrückstände aus der Textilherstellung
    • Farbstoffe mit allergenem Potenzial
    • Klebstoffe und Lacke bei der Holzverarbeitung

    Natürliche Stoffe ohne zusätzliche Ausrüstung punkten oft mit besserer Hautverträglichkeit, sollten jedoch regelmäßig gereinigt werden, um Allergenbelastungen zu vermeiden.

     

    Hygiene und Alltagstauglichkeit erhöhen die Lebensqualität

    Ein Sessel, der sich leicht reinigen lässt, spart im Alltag Zeit und reduziert Stress. Weniger Aufwand bedeutet oft auch, dass Allergene sich gar nicht erst verbreiten. Materialien, die feucht abgewischt werden können oder abnehmbare Bezüge besitzen, verbessern den Alltag spürbar.

    Tipps für mehr Hygiene:

    • Abnehmbare, waschbare Bezüge wählen
    • Regelmäßiges Lüften
    • Verzicht auf übermäßig dicke Stofflagen oder Kissen

    Wer auf solche Eigenschaften achtet, schafft eine Wohlfühlatmosphäre mit deutlich weniger Allergierisiko und kann gemütliche Stunden sorgenfrei genießen.

     

    Geeignete Materialien für Allergiker bei Sesseln

    Die Entscheidung für das passende Sesselmaterial ist für Allergiker besonders bedeutsam. Gerade bei Sesseln, die häufig genutzt werden, können sich Unterschiede in den Stoffen direkt auf das Wohlbefinden auswirken. Einige Materialien reduzieren das Risiko für allergische Beschwerden und lassen sich zudem besser sauber halten. Dieser Abschnitt gibt einen Überblick über die wichtigsten Typen und was Allergiker jeweils beachten sollten.

     

    Naturfasern: Baumwolle, Leinen & Co.

    Natürliche Fasern wie Baumwolle und Leinen zählen zu den Klassikern bei Polstermöbeln. Sie bieten eine angenehme Haptik, sind oft atmungsaktiv und wirken wohnlich. Für Menschen mit empfindlicher Haut bieten sie einige Vorteile:

    • Hautfreundlichkeit: Baumwolle und Leinen sind weich und reizen die Haut selten.
    • Atmungsaktivität: Die Stoffe leiten Feuchtigkeit ab und sorgen für ein angenehmes Sitzklima.
    • Natürliche Herkunft: Sie enthalten keine synthetischen Zusätze.

    Um Allergene wie Staub und Milben zu reduzieren, ist die richtige Pflege entscheidend:

    • Stoffe regelmäßig absaugen und abziehen
    • Waschbare Bezüge wählen (idealerweise bei mindestens 60 Grad waschbar)
    • Luftdurchlässige Polsterungen bevorzugen

    Trotz aller Vorteile bergen Naturfasern auch Risiken. Sie bieten Milben, Pollen und Tierhaaren mehr Halt als glatte Oberflächen. Bei seltenem Waschen oder hoher Luftfeuchtigkeit können sich Allergene leicht ansammeln.

     

    Mikrofaser: Pflegeleicht und hygienisch

    Mikrofaser zählt zu den meistempfohlenen Materialien für Allergiker. Das Geheimnis liegt im dichten Gewebe, das für folgende Pluspunkte sorgt:

    • Wenig Staubbindung: Die feine Struktur bietet Hausstaubmilben und Allergenen kaum Halt.
    • Leichte Reinigung: Flecken und Partikel lassen sich meist einfach mit einem feuchten Tuch entfernen.
    • Waschbarkeit: Viele Mikrofaserbezüge können bei 40 bis 60 Grad gewaschen werden.
    • Atmungsaktivität: Das Material ist luftdurchlässig und sorgt für ein angenehmes Klima.

    Wer Mikrofaser wählt, profitiert von pflegeleichtem Komfort. Häufiges Lüften und gelegentliches Waschen reichen meist aus, um Allergene wirkungsvoll zu reduzieren. Das Material eignet sich besonders für Haushalte mit Kindern oder Haustieren, da es strapazierfähig bleibt und seltener riecht.

     

    Kunstleder und Leder: Allergiefreundliche Alternativen?

    Glatte Oberflächen wie echtes Leder oder Kunstleder gelten bei Allergikern als unkompliziert. Gegenüber Stoffen bieten sie einige Vorteile:

    • Glatt und abwischbar: Staub, Pollen oder Tierhaare haften kaum an. Die Reinigung gelingt einfach mit einem feuchten Tuch.
    • Weniger Milbenrisiko: Milben finden auf Leder kaum Lebensraum.

    Trotzdem gibt es Unterschiede zu beachten. Echtleder wird manchmal mit Chemikalien gegerbt oder behandelt, was sensible Personen reizen kann. Kunstleder besteht hauptsächlich aus Kunststoffen wie PVC oder PU und kann in seltenen Fällen Weichmacher oder Lösungsmittel enthalten, die nicht jeder verträgt.

    Wichtige Hinweise für Allergiker:

    • Auf Zertifizierungen wie „öl- und fettfrei“ achten
    • Nach schadstoffgeprüften Varianten fragen
    • Keine überflüssigen Reinigungsmittel verwenden

    Kunstleder ist pflegeleicht, robust und oft günstiger als echtes Leder. Es bietet eine gute Wahl für Allergiker, solange auf eine bestimmte Qualität und auf schadstoffarme Ausführung geachtet wird.

    Mit der richtigen Materialauswahl schaffen Allergiker ein sicheres und hygienisches Umfeld, in dem der Sessel zum echten Wohlfühlort wird.

     

    Auf welche Inhaltsstoffe und Zusätze sollten Allergiker achten?

    Viele Sessel bieten auf den ersten Blick Komfort und Design, verbergen jedoch in Materialien und Zusatzstoffen oft Stoffe, die Allergikern Probleme bereiten können. Wer sich sicher sein möchte, dass ein entspannter Fernsehabend nicht mit tränenden Augen oder juckender Haut endet, sollte Inhaltsstoffe und Chemikalien im Detail prüfen. Hersteller verwenden zahlreiche Zusätze zur Verbesserung von Haltbarkeit, Optik oder Feuerbeständigkeit. Besonders Allergiker profitieren davon, Transparenz über diese Stoffe zu bekommen und gezielt Produkte mit geringem Reizpotenzial auszuwählen.

     

    Typische problematische Inhaltsstoffe im Überblick

    Einige chemische Zusätze stehen besonders oft im Verdacht, allergische Reaktionen hervorzurufen. Hierzu zählen:

    • Flammschutzmittel: Sie werden eingesetzt, um Stoffe schwer entflammbar zu machen. Viele davon, wie Bromverbindungen oder phosphororganische Mittel, können bei empfindlichen Personen Hautreizungen, Kopfschmerzen oder Atemprobleme auslösen.
    • Formaldehyd: Dieser Stoff findet sich in Klebern, Harzen und als Konservierungsmittel. Formaldehyd gilt als stark allergieauslösend und kann Reizungen der Atemwege oder Schleimhäute verursachen.
    • Weichmacher (Phthalate): Vor allem in Kunststoffen wie Kunstleder oder Schaumstoffen sorgen sie für Elastizität, stehen aber im Verdacht, Allergien und langfristig gesundheitliche Schäden zu verursachen.
    • Farben und Farbstoffe: Gerade bei dekorativ gefärbten Stoffen kommen oft Azofarbstoffe zum Einsatz, die allergische Hautreaktionen oder Kontaktdermatitis hervorrufen können.

    Diese Stoffe müssen in der Regel nicht sichtbar sein – auch neue Sessel können unangenehme Dämpfe („Neugeruch“) abgeben. Wer sensibel reagiert, sollte Gerüche zur Probe nehmen oder gezielt nach Ausdünstungen fragen.

     

    Worauf Allergiker beim Kauf achten sollten

    Damit das neue Polstermöbel nicht zur Allergenquelle wird, empfiehlt es sich auf verschiedene Details zu achten. Folgende Tipps helfen, problematische Zusätze zu erkennen und zu vermeiden:

    • Zertifizierungen und Prüfsiegel: Siegel wie OEKO-TEX® Standard 100 oder „Blauer Engel“ schließen kritische Schadstoffe in vielen Fällen aus. Diese Produkte werden regelmäßig getestet.
    • Transparenz beim Hersteller: Seriöse Anbieter stellen gern Informationen über eingesetzte Zusätze und chemische Behandlungen zur Verfügung. Wer Kontakt zu Sessel-24.de aufnimmt, erhält in der Regel detaillierte Materiallisten.
    • Verzicht auf konventionelles Kunstleder mit PVC: PVC enthält oft Phthalate und kann lange Zeit ausgasen; Alternativen aus Polyurethan („PU“) oder beschichtete Stoffe bieten oft bessere Verträglichkeit.
    • Schnuppertest und ausgiebige Beratung: Im Showroom lässt sich der Geruch des Möbels direkt prüfen. Konsequente Auslüftung nach dem Kauf kann Ausdünstungen weiter senken.
    • Abnehmbare und waschbare Bezüge bevorzugen: Stoffe, die sich regelmäßig waschen lassen, reduzieren Chemikalienreste schneller.

    Häufig unbemerkte Quellen – auch bei Naturstoffen

    Selbst scheinbar natürliche Sesselstoffe können chemisch behandelt worden sein. Baumwolle und Leinen werden oft mit optischen Aufhellern oder gegen Knitterbildung imprägniert. Holzgestelle erhalten Lacke oder Lasuren, die ebenfalls schädliche Ausdünstungen verursachen können.

    Daher lohnt sich vor dem Kauf der Blick in die Materialübersicht und die Nachfrage, ob auf chemische Nachbehandlungen verzichtet wurde. Eine klare Deklaration der verwendeten Stoffe gibt zusätzliche Sicherheit.

    Auf den Punkt gebracht: Besonders Allergiker sollten nicht nur das Außenmaterial, sondern auch die „unsichtbaren“ inneren Werte eines Sessels hinterfragen. Wer am Ball bleibt und gezielt nachfragt, kann allergische Beschwerden durch versteckte Chemikalien oft verhindern.

     

    Reinigung und Pflege von Sesseln für Allergiker

    Eine konsequente Reinigung und gut durchdachte Pflege sorgen dafür, dass Sessel auch für Allergiker ein sicherer Rückzugsort bleiben. Mit einigen gezielten Maßnahmen lässt sich die Allergenbelastung deutlich verringern. Gerade im Alltag macht eine durchdachte Pflegeroutine den Unterschied – Hausstaubmilben, Pollen und Tierhaare haben so kaum eine Chance. Modular aufgebaute Sessel bieten dabei zusätzliche Vorteile, weil sie Reinigung und Materialpflege besonders leicht machen.

     

    Regelmäßige Reinigung: Hausstaub und Milben reduzieren

    Hausstaub und Milben zählen zu den häufigsten Allergieauslösern im Wohnbereich. Wer seine Polstermöbel häufig nutzt, muss bei der Reinigung noch achtsamer sein. Schon einfache Gewohnheiten senken die Belastung deutlich.

    Bewährte Methoden im Überblick:

    • Wöchentliche Oberflächenreinigung: Ein Staubsauger mit speziellem HEPA-Filter saugt selbst feinste Allergene aus dem Stoff.
    • Feuchtes Abwischen: Glatte Oberflächen wie Kunstleder oder Leder lassen sich mit einem nebelfeuchten Tuch von Staub und Pollen befreien, ohne Partikel aufzuwirbeln.
    • Textilbezüge absaugen: Fugen, Nähte und Polster regelmäßig gründlich absaugen, um Rückstände zu entfernen.
    • Lüften: Ausgiebiges Lüften senkt die Zahl von Hausstaubmilben und sorgt für ein besseres Raumklima.
    • Auf zusätzliche Decken oder Kissen verzichten: Diese ziehen Staub an und erschweren die Reinigung.

    Wer auf Produkte wie spezielle Milbensprays verzichten möchte, setzt lieber auf natürliche Maßnahmen: Trockene Luft vermeiden, da diese Milben begünstigt. Die Raumtemperatur niedrig halten und stets für Luftzirkulation sorgen. Wer Haustiere besitzt, sollte sie möglichst von Polstermöbeln fernhalten.

     

    Waschbare Bezüge und Austauschbarkeit: Vorteile modularer Sessel-Designs für Allergiker

    Viele moderne Sessel verwenden modulare Konzepte, die sich besonders für Allergiker eignen. Hier lassen sich Polster, Armlehnen und Bezüge einzeln abnehmen und reinigen.

    Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick:

    • Einfache Pflege: Abnehmbare Bezüge können regelmäßig in der Waschmaschine gereinigt werden, am besten bei mindestens 60 Grad, um Milben zuverlässig abzutöten.
    • Flexible Reinigung: Einzelne Teile sind schnell ersetzt oder separat gepflegt – das hilft besonders in Haushalten mit hoher Belastung durch Pollen, Tierhaare oder Feinstaub.
    • Austausch bei Verschleiß: Verliert ein Bezug an Qualität oder ist stark verschmutzt, kann er meist einzeln nachgekauft werden. Das schont den Geldbeutel und hält den Sessel hygienisch.

    Viele Anbieter wie auf Sessel-24.de bieten eine breite Auswahl an Sesseln mit wechselbaren Komponenten. So bleiben die Möbelstücke lange frisch und lassen sich jederzeit den individuellen Pflegeerfordernissen anpassen.

    Praktischer Tipp: Beim Kauf am besten direkt nach waschbaren, leicht abnehmbaren Bezügen fragen und die Waschanleitung beachten. Einige Modelle erlauben sogar das regelmäßige Aufbereiten von Polstern und Füllungen – ein echter Pluspunkt für Allergiker und alle, die Wert auf Hygiene legen.

     

    Fazit

    Die passende Materialauswahl sorgt bei Allergikern für mehr Lebensqualität und reduziert Beschwerden spürbar. Wer auf geprüfte, allergikerfreundliche Stoffe achtet, regelmäßig pflegt und auf abnehmbare Bezüge setzt, schafft ein gesundes Wohnumfeld. Sessel-24.de bietet dazu eine kompetente Beratung und hilft gezielt bei der Auswahl.

     

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