• sessel-24.de
  • Wo kaufen
  • Vermietung
  • FAQ
  • Kontakt
  • Online-Shop
     
  • sessel-24.de
  • Wo kaufen
  • Vermietung
  • FAQ
  • Kontakt
  • Online-Shop
    Wellness Magazin

    Hauttypen und Sonnenzeiten : Sicherer Sonnenschutz für Kinder, Erwachsene und Senioren

    Optimaler Sonnenschutz für Kinder, Erwachsene und Senioren: Tipps zu Sonnenzeiten, Hauttypen und Pflege für gesunde Haut im Jahr 2025. Jetzt informieren!
    Optimaler Sonnenschutz für Kinder, Erwachsene und Senioren: Tipps zu Sonnenzeiten, Hauttypen und Pflege für gesunde Haut im Jahr 2025. Jetzt informieren!

    Wer genug Sonne tankt, stärkt das Wohlbefinden, doch der Schutz der Haut bleibt immer wichtig. Jeder Hauttyp und jedes Alter braucht dabei individuelle Sonnenzeiten, da Haut von Kindern, Erwachsenen und Senioren unterschiedlich empfindlich auf UV-Strahlung reagiert. Zu starke Sonne erhöht das Risiko für Sonnenbrand, vorzeitige Hautalterung und sogar Hautkrebs – besonders bei Familien mit Kindern und älteren Menschen ist Aufmerksamkeit gefragt.

    Gezielter Sonnenschutz beginnt bei der richtigen Einschätzung des eigenen Hauttyps und dem passenden Umgang mit Sonnenzeiten. Wer die Bedürfnisse der Haut kennt, schützt sich und seine Liebsten dauerhaft besser und genießt sonnige Tage sorgenfrei.

     

    Hauttypen im Überblick: Empfindlichkeit und Schutzbedarf

    Jede Haut reagiert unterschiedlich auf Sonnenstrahlen. Wer seinen Hauttyp kennt, kann Sonnenzeiten viel präziser anpassen. Die bekannteste Einteilung, die auch in der Dermatologie angewendet wird, basiert auf dem sogenannten Fitzpatrick-Schema. Dieses System unterscheidet zwischen sechs Hauttypen. Jeder Typ bringt eine andere Empfindlichkeit gegenüber UV-Strahlung und damit einen eigenen Schutzbedarf mit. Hier folgt ein anschaulicher Überblick über die wichtigsten Hauttypen und ihre Besonderheiten.

     

    Hauttyp I: Sehr helle Haut

    Menschen mit Typ I erkennt man an sehr heller, meist sommersprossiger Haut, roten oder blonden Haaren und oft blauen oder grünen Augen. Sie bräunen fast nie, sondern bekommen sehr schnell Sonnenbrand.

    • Sonnenempfindlichkeit: Extrem hoch
    • Schutzbedarf: Höchster Schutz notwendig, immer Sonnenschutzmittel mit hohem LSF (50+), Hut und Kleidung tragen, Mittagssonne strikt meiden, möglichst im Schatten aufhalten

    Hauttyp II: Helle Haut

    Dieser Typ hat helle, oft empfindliche Haut, blonde bis dunkelblonde Haare und blaue oder grüne Augen. Leichte Bräune ist möglich, aber Sonnenbrand tritt schnell auf.

    • Sonnenempfindlichkeit: Hoch
    • Schutzbedarf: Hoher Lichtschutzfaktor (30–50) empfohlen, Aufenthalt in der Sonne beschränken, besonders zwischen 11 und 15 Uhr zusätzliche Maßnahmen wie einen Sonnenhut oder langärmelige Kleidung nutzen

    Hauttyp III: Mittlere Haut

    Typ III ist in Mitteleuropa am häufigsten. Die Haut ist hell bis beige, bräunt langsam, bekommt aber vergleichsweise selten Sonnenbrand. Haare sind oft braun, die Augenfarbe variiert.

    • Sonnenempfindlichkeit: Mittel
    • Schutzbedarf: Sonnenschutzmittel mit LSF 20–30, regelmäßiges Nachcremen, bei längeren Aufenthalten im Freien ergänzend durch Kleidung schützen

    Hauttyp IV: Olivfarbene Haut

    Typ IV zeichnet sich durch olivfarbene bis leicht gebräunte Haut aus. Menschen mit diesem Hauttyp haben meist dunkles Haar und braune Augen. Sie werden schnell braun und haben selten Sonnenbrand.

    • Sonnenempfindlichkeit: Niedrig
    • Schutzbedarf: Sonnenschutz ist trotzdem notwendig, empfohlen wird LSF 15–25, besonders bei starker Sonne oder längeren Aufenthalten im Freien

    Überblick: Schutzbedarf nach Hauttyp

    Eine übersichtliche Zusammenfassung hilft bei der Orientierung:

    • Typ I: Sonne möglichst meiden, sehr hoher Schutz (LSF 50+)
    • Typ II: Hoher Schutz (LSF 30–50), Aufenthalt draußen begrenzen
    • Typ III: Mittlerer Schutz (LSF 20–30), regelmäßiges Nachcremen
    • Typ IV: Grundschutz wichtig (LSF 15–25), Sonnenexposition trotzdem nicht unbegrenzt

    Außerhalb Europas gibt es noch Typen V (braune Haut) und VI (schwarze Haut), die ebenfalls Schutz brauchen, da UV-Strahlen auf Dauer auch dunkle Haut schädigen können.

    Beim Sonnenschutz gilt: Ein bewusster Umgang mit der Sonne beginnt beim eigenen Hauttyp. So lassen sich Sonnenzeiten für Kinder, Erwachsene und Senioren besser an die jeweiligen Bedürfnisse anpassen.

     

    Sonnenzeiten für Kinder: Besonderer Schutz für junge Haut

    Kinderhaut ist zart, empfindlich und ganz anders aufgebaut als die Haut von Erwachsenen. Die natürliche Schutzbarriere ist in den ersten Lebensjahren noch nicht vollständig ausgebildet. UV-Strahlen können tiefer eindringen und verursachen schneller Schäden. Sonnenbrand in der Kindheit erhöht das Hautkrebsrisiko im späteren Leben deutlich. Deshalb gilt: Je jünger das Kind, desto sorgsamer müssen Eltern auf Sonnenschutz und begrenzte Aufenthaltszeiten achten.

     

    Warum Kinderhaut so empfindlich ist

    Kinder haben eine dünnere Hornschicht, weniger pigmentbildende Zellen und eine höhere Durchlässigkeit für Sonnenstrahlen. Die Fähigkeit zur natürlichen Bräunung entwickelt sich erst mit dem Alter. Die Zellen sind besonders anfällig für die aggressiven Wirkungen der UV-Strahlen. Bereits wenige Minuten ungefilterte Sonne können reichen, um einen Sonnenbrand zu verursachen.

    Diese besonderen Eigenschaften bedeuten:

    • Die Haut kann sich nicht selbst ausreichend schützen.
    • UV-Schäden summieren sich über die Lebensjahre.
    • Schutzcremes werden oft nicht gründlich genug aufgetragen oder rubbeln schnell ab.

    Empfehlungen für Sonnenzeiten: Maximale Aufenthaltsdauer je nach Hauttyp

    Für Kinder hängt die empfohlene Sonnenzeit vom Hauttyp ab, aber auch von Wetter, Ort und Tageszeit. Kinder sollten vor allem zwischen 11 und 15 Uhr möglichst nicht in der direkten Sonne spielen. Die folgenden Richtwerte helfen zur Orientierung:

    Hauttyp I (sehr helle Haut):

    • Maximal 5 bis 10 Minuten ohne Schutz
    • Mit Schutz (LSF 50+, Hut, Kleidung): bis zu 30 Minuten, dann Pause im Schatten

    Hauttyp II (helle Haut):

    • Maximal 10 bis 15 Minuten ohne Schutz
    • Mit Schutz: 30 bis 45 Minuten, schattige Plätze bevorzugen

    Hauttyp III (mittlere Haut):

    • Maximal 15 bis 25 Minuten ohne Schutz
    • Mit Schutz: bis zu 60 Minuten möglich, jedoch regelmäßige Kontrolle und Nachcremen

    Hauttyp IV (olivfarbene Haut):

    • Maximal 20 bis 30 Minuten ohne Schutz
    • Mit Schutz und passender Kleidung: bis zu 90 Minuten, dennoch Vorsicht bei intensiver Sonne

    Diese Zeiträume setzen voraus, dass die Mittagssonne gemieden wird. Die Pflegeprodukte müssen wasserfest und speziell für Kinder entwickelt sein. Regelmäßiges Nachcremen, besonders nach dem Baden oder Schwitzen, ist wichtig.

     

    Praktische Tipps zur Vorbeugung von Sonnenschäden bei Kindern

    Ein langer Nachmittag auf dem Spielplatz oder beim Baden erfordert sorgfältige Vorbereitung. Schon kleine Veränderungen im Alltag bieten besseren Schutz für die empfindliche Kinderhaut. Diese Tipps haben sich bewährt:

    • Schatten suchen: Spielplätze mit Bäumen, Sonnenschirmen oder Dach wählen
    • Kleidung nutzen: Leichte, langärmelige Shirts, Sonnenhüte mit breiter Krempe und Sonnenbrillen
    • Sonnenschutzmittel: Immer ausreichend und rechtzeitig auftragen (idealerweise 30 Minuten vor Aufenthalt)
    • Pausen im Schatten: Alle ein bis zwei Stunden zurückziehen, Haut abkühlen lassen
    • Getränke anbieten: Ausreichend Wasser trinken, um den Flüssigkeitshaushalt im Gleichgewicht zu halten

    Mit einer schlauen Kombination aus Kleidung, Creme und kurzen Aufenthaltszeiten werden sonnige Tage sicher und angenehm. Gerade für Familien, die draußen aktiv sind, ist eine feste Sonnenroutine unverzichtbar.

     

    Sonnenzeiten für Erwachsene: Ausgleich zwischen Genuss und Vorsorge

    Erwachsene stehen oft zwischen dem Wunsch nach Sonne für das eigene Wohlbefinden und der Notwendigkeit, präventiv zu handeln. Im Alltag prallen viele Einflüsse auf die Haut. Arbeitswelt, Freizeitverhalten und Pflegeroutine bestimmen, wie gut der Körper mit der Sonne zurechtkommt. Wer bewusst mit dem eigenen Hauttyp und gewohnten Tagesablauf umgeht, kann Schäden vermeiden und die Sonne trotzdem genießen.

     

    Faktoren, die die Sonnenverträglichkeit bei Erwachsenen beeinflussen

    Nicht nur der Hauttyp, sondern auch persönliche Umstände spielen eine Rolle bei der Sonnenverträglichkeit. Zu den wichtigsten Einflussfaktoren zählen:

    • Arbeitsumfeld: Wer im Freien arbeitet (z. B. Baugewerbe, Landschaftspflege, Außendienst), hat ein deutlich höheres Risiko für UV-Schäden als jemand im Büro.
    • Freizeitgestaltung: Outdoor-Sportler, Gartenfreunde oder Reisende halten sich häufiger länger in der Sonne auf.
    • Hautpflege: Die Art der Pflegeprodukte kann die Widerstandsfähigkeit stärken oder schwächen. Regelmäßige Feuchtigkeitspflege erhöht die Belastbarkeit der Haut, während aggressive Peelings oder parfümierte Produkte die Schutzbarriere schwächen.

    Auch Alter und Lebensstil gehen Hand in Hand. Rauchen, Stress und einseitige Ernährung reduzieren den natürlichen Eigenschutz zusätzlich.

     

    Empfohlene Sonnenzeiten für unterschiedliche Hauttypen

    Die Haut von Erwachsenen unterscheidet sich je nach Typ, Bräunungsgrad und Pigmentierung. Jedes Profil benötigt eigene Empfehlungen für gesunde Sonnenzeiten. Zur besseren Übersicht helfen die folgenden Empfehlungen:

    • Hauttyp I (sehr helle Haut): Ohne Schutz maximal 10 bis 15 Minuten, mit LSF 50+ und Kleidung sind 30 bis 40 Minuten vertretbar. Länger sollte die direkte Sonne gemieden werden.
    • Hauttyp II (helle Haut): Maximal 15 bis 25 Minuten ohne Schutz, mit angemessenem LSF 30 bis 45 Minuten möglich. Mittagssonne, also die Zeit zwischen 11 und 15 Uhr, nach Möglichkeit meiden.
    • Hauttyp III (mittlere Haut): 25 bis 35 Minuten ohne Schutz verträglich. Mit LSF 20–30 kann sich die Zeit auf bis zu 60 Minuten verlängern, sofern regelmäßiges Nachcremen erfolgt.
    • Hauttyp IV (olivfarbene Haut): Bis zu 40 Minuten ohne Schutz, mit LSF 15–25 liegt die Grenze bei etwa 90 Minuten. Die Haut bräunt hier schneller, benötigt aber bei längeren Aktivitäten im Freien dennoch eine Pause.

    Wer einen Arbeitstag oder einen langen Ausflug draußen plant, sollte Sonnenzeiten auf mehrere Abschnitte verteilen. Schatten, Kleidung und Kopfbedeckungen bieten zusätzlichen Schutz.

     

    Einfluss von Beruf, Freizeit und Hautpflege

    Alltagsgestaltung und Sonnenschutz hängen eng zusammen. Wer draußen viel unterwegs ist, braucht ein anderes System als jemand mit Bürojob:

    • Berufstätige im Freien: Eigens angepasste Schutzkleidung, breitkrempige Hüte und UV-beständige Textilien sind wichtig. Arbeitszeiten in der intensivsten Sonnenphase nach Möglichkeit verlagern.
    • Freizeitsportler und Erholung Suchende: Am besten morgens oder abends aktiv werden, um die starke Mittagssonne zu umgehen. Pausen im Schatten, regelmäßiges Auftragen von Sonnenschutz und luftige Kleidung helfen, die Haut gesund zu halten.
    • Pflege und Regeneration: Nach der Sonne Feuchtigkeitscreme oder After-Sun-Produkte nutzen, damit sich die Haut wieder beruhigen und reparieren kann. Heißes Duschen oder aggressive Produkte vermeiden, denn sie schwächen den Eigenschutz.

    Ganz gleich, wie intensiv das Leben draußen stattfindet: Regelmäßige Hautkontrollen, individuelle Sonnenzeiten nach Typ und vorausschauende Pflege sind die Basis für sonnige Jahre ohne Reue.

     

    Sonnenzeiten für Senioren: Sonnenschutz und Hautgesundheit im Alter

    Mit den Jahren verändert sich die Haut auf spürbare Weise. Senioren erleben, dass die Haut trockener, dünner und empfindlicher wird. Diese Veränderungen erhöhen die Anfälligkeit für Sonnenschäden deutlich. Die Fähigkeit zur Selbstreparatur nimmt ab, und Schutzmechanismen wie die Pigmentbildung werden schwächer. Konsequenter Sonnenschutz und eine kluge Tagesplanung sind deshalb im Alter noch wichtiger als in jungen Jahren. Der Alltag kann mit kleinen Anpassungen sicherer gestaltet werden, ohne das Leben in der Sonne zu meiden.

     

    Gefahr der Lichtalterung bei Senioren: Besonderheiten und Prävention

    Lichtalterung, auch Photoaging genannt, beschreibt die vorzeitige Hautalterung durch jahrelange UV-Strahlung. Besonders bei älteren Menschen sind die Folgen oft deutlich sichtbar:

    • Dünne, durchscheinende Haut: Mit steigendem Alter verliert die Haut an Spannkraft und wird weniger elastisch. Falten, Pigmentflecken und sichtbare Äderchen erscheinen häufiger.
    • Verzögerte Reparatur: Schäden durch Sonne heilen langsamer. Selbst kleinere Sonnenbrände können bleibende Veränderungen hinterlassen.
    • Schwacher Eigenschutz: Die Produktion von Melanin, das die Haut natürlich vor UV-Strahlen schützt, lässt nach. Altersflecken treten häufiger auf.

    Wer im Alter ungeschützt viel Zeit in der Sonne verbringt, riskiert nicht nur mehr Falten, sondern auch Hautkrebs oder chronische Hauterkrankungen.

    Mit gezielten Maßnahmen lässt sich Lichtalterung aktiv vorbeugen:

    • Sonnenzeiten anpassen: Senioren sollten die intensive Mittagssonne (11 bis 15 Uhr) meiden. Morgens oder spätnachmittags ist die UV-Belastung geringer und die Zeit im Freien bleibt angenehm.
    • Individuellen Hauttyp beachten:
      • Hauttyp I und II (helle Haut): Maximal 10 bis 20 Minuten ohne Schutz, mit LSF 50+ bis 40 Minuten, regelmäßig Pausen im Schatten einplanen.
      • Hauttyp III (mittlere Haut): 20 bis 30 Minuten ohne Schutz möglich, mit mittlerem LSF (30) bis 60 Minuten, jedoch immer mit Hut und lockerer Kleidung.
      • Hauttyp IV (olivfarbene Haut): Bis zu 35 Minuten ohne Schutz, mit LSF 20 bis 75 Minuten, aber niemals auf Sonnencreme verzichten.
    • Breitkrempige Sonnenhüte und UV-beständige Kleidung: Textilien und Accessoires mit UV-Schutz stärken die natürliche Barriere. Leichte Stoffe schützen, ohne zu überhitzen.
    • Pflegeprodukte für ältere Haut: Spezielle Sonnenschutzmittel mit feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften bewahren die Haut vor dem Austrocknen. Eine tägliche Pflegeroutine mit sanften, rückfettenden Cremes unterstützt die Regeneration.
    • Regelmäßige Hautkontrollen: Frühzeitiges Erkennen von Veränderungen vermindert Risiken. Dermatologische Untersuchungen helfen, Schäden früh zu erkennen.

    Auch im Ruhestand zählt: Ein bewusster Umgang mit Sonne hält die Haut länger gesund. Sonnenzeiten sollten flexibel an Jahreszeit und Wetter angepasst werden. Mit durchdachtem Schutz genießen Senioren entspannt jeden Spaziergang und jede Pause auf dem Lieblingssessel – strahlend und sicher.

     

    Praktische Tipps für sicheren Sonnengenuss im Alltag

    Jeder möchte sonnige Stunden genießen, doch Sonnenschutz funktioniert am besten, wenn er ganz selbstverständlich zur Tagesroutine gehört. Mit einfachen Maßnahmen lässt sich viel für die Hautgesundheit tun – unabhängig davon, ob man sich draußen aufhält, mit der Familie unterwegs ist oder einen ruhigen Moment im Lieblingssessel auf dem Balkon genießt. Verschiedene Altersgruppen und Hauttypen brauchen unterschiedliche Herangehensweisen, doch gute Vorbereitung und bewusste Entscheidungen schützen alle Hauttypen.

     

    Schutz durch passende Kleidung

    Kleidung ist oft der effektivste und unkomplizierteste Schutz vor der Sonne. Besonders an Tagen, an denen die Sonne stark scheint oder lange Aufenthalte im Freien geplant sind, ist sie unverzichtbar.

    • Langärmlige Shirts und lange Hosen aus dichtem Stoff blocken UV-Strahlen zuverlässig und schützen größere Hautflächen dauerhaft.
    • Sonnenhüte mit breiter Krempe bieten nicht nur Schatten für Gesicht und Nacken, sondern wirken auch kühlend.
    • UV-Schutztextilien sind für Kinder ideal, aber auch für Erwachsene und Senioren eine sinnvolle Ergänzung – zum Beispiel beim Spaziergang, Gartenarbeit oder Sport.
    • Sonnenbrillen mit UV-Filter bewahren die empfindlichen Augen vor Schäden durch Sonnenstrahlung.

    Schon mit kleinen Veränderungen im Kleiderschrank reduziert man das Sonnenrisiko deutlich, ohne den Alltag einzuschränken.

     

    Richtiges Auftragen von Sonnenschutzmitteln

    Der Griff zur Sonnencreme sollte ebenso selbstverständlich werden wie das morgendliche Zähneputzen. Damit der Schutz wirkt, gilt:

    • Für Kinder und Personen mit heller Haut empfiehlt sich ein hoher Lichtschutzfaktor (LSF 50+). Erwachsene mit mittlerem bis dunklem Hauttyp sollten mindestens LSF 20 wählen.
    • Sonnenschutzmittel immer großzügig und lückenlos auftragen – vor allem auf Nase, Ohren, Nacken und Handrücken, die oft vergessen werden.
    • Mindestens 30 Minuten vor dem Aufenthalt im Freien eincremen, damit die Creme einziehen kann.
    • Nachcremen nicht vergessen – spätestens alle zwei Stunden, und sofort nach Schwitzen, Baden oder Abtrocknen.
    • Für Gesicht und Hände spezielle Sonnencremes mit Pflege-Effekt verwenden, da diese Hautpartien besonders oft der Sonne ausgesetzt sind.

    Achten Sie darauf, dass die Produkte für das jeweilige Hautalter und die Lebenssituation geeignet sind – so profitieren Kinder, Erwachsene und Senioren gleichermaßen.

     

    Sonnenzeiten klug wählen und Schatten suchen

    Auch mit bestem Schutz hilft es, die Sonnenstunden bewusst einzuteilen. Weniger direkte Sonne bedeutet weniger Risiko.

    • Meiden Sie die intensive UV-Strahlung zwischen 11 und 15 Uhr. In dieser Zeit ist selbst der beste Schutz schnell überfordert.
    • Nutzen Sie schattige Plätze: Ob im Garten, beim Spaziergang oder auf der Terrasse – Bäume, Markisen oder Sonnenschirme senken die UV-Belastung spürbar.
    • Gestalten Sie Ihre Aktivitäten so, dass Sie Pausen im Schatten einplanen. Gerade Kinder sollten nicht zu lange am Stück im Freien spielen.
    • Wer einen Balkon oder Garten besitzt, kann den Lieblingssessel bewusst in den Halbschatten rücken. So lassen sich Sonne und frische Luft entspannt genießen.

    Sollten Sie sich an heißen Tagen doch lange draußen aufhalten, achten Sie auf Anzeichen wie gespannte Haut oder leichte Rötungen und suchen Sie frühzeitig den Schatten auf.

     

    Alltagsroutinen für mehr Sicherheit

    Sonnenschutz gelingt am besten, wenn er Teil der Gewohnheit wird. Kleine Tricks helfen, sich und andere zu erinnern:

    • Sonnenschutzmittel griffbereit am Hauseingang oder im Badezimmer aufstellen.
    • Besprechen Sie feste Sonnenschutz-Zeiten mit der Familie, besonders bei kleinen Kindern oder pflegebedürftigen Senioren.
    • Schützen Sie empfindliche Hautpartien, auch wenn Sie nur kurz ans Fenster oder den Balkon gehen.
    • Stellen Sie im Sommer bei längeren Lesestunden oder Ruhepausen im Lieblingssessel einen leichten Vorhang oder ein Sonnensegel auf – so bleibt es angenehm und sicher.

    Mit ein bisschen Vorbereitung wird der Alltag in der Sonne stressfrei, ob beim Ausflug, im Garten oder beim Lesen auf dem Relaxsessel. Wer den Schutz an den eigenen Lebensstil anpasst, genießt das Beste des Sommers – ohne Reue.

     

    Fazit

    Sonnenschutz muss sich nach dem individuellen Hauttyp und Alter richten, um die Haut sicher und gesund zu halten. Kinder, Erwachsene und Senioren brauchen jeweils angepasste Sonnenzeiten und unterschiedliche Pflege, besonders bei längeren Aufenthalten im Freien. Jeder, der frühzeitig auf die besonderen Bedürfnisse seiner Haut achtet, beugt Schäden vor und kann die Sonne entspannt genießen.

    Wer Sonnenzeiten verantwortungsbewusst wählt, schützt die Haut nachhaltig vor vorzeitiger Alterung, Sonnenbrand und gesundheitlichen Risiken. Machen Sie bewusstes Verhalten zum festen Bestandteil des Alltags – Ihrer Haut zuliebe.

     

    tagPlaceholderTags:

    Ratenkauf bei Kaufland

    Jetzt auch bei Otto

    Seite durchsuchen

    Einem Freund empfehlen


    Unsere Zahlungsarten

    Unser Versandpartner

    Ihre Anfrage

    Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.

    Ihr Kontakt zu uns

    WELCON EUROPE GmbH & Co. KG

    Kampstr. 14

    D-31180 Giesen

     

    eMail: info@welcon.de

    Kundenservice

    Tel. +49 (0) 5121 779132

    (montags bis freitags von 7:00 bis 19:00 Uhr erreichen Sie unsere Telefonzentrale)


    X

    Willkommen

    beim Preisträger des Deutschen Gesundheitsadwards 2024

    Mit Code award5 einen Rabatt in Höhe von 5 % im Online-Shop sichern!


    Zum Shop
    WELCON Luxury Wellness Products
    draggable-logo

    Global colors
      bg-primary
      bg-primary-light
      bg-primary-dark
      bg-secondary
      bg-secondary-dark
    Template colors
      body
      top-header
      top-header-inner
      header
      header-inner
      navigation-inner
      navigation color
      dropdown background color
      content
    Footer Styles
      background
      text color
      link color
      horizontal line
    Buttons
      style 1
      style 2
      style 3
      text color
    Mobile navigation
      background color
      navigation color
    Other elements
      social icons
      top header border
      header border
      nav inner border
    Template configurations
     
    has-center-nav has-sticky-logo has-large-header g-font
     
    Top header inner
     
     
     
    Header inner
     
     
     
    Navigation inner
     
     
     
    Navigation styles
     
    size-20 weight-400 snip-nav --line01
     
    Sub-menu (breadcrumbs) styles
     
    size-15
     
    Mobile Navigation styles
     
    size-30
     
    Content styles
     
    form-white round-btn
     
    Footer styles
     
    o-form color-white round-btn
     
    Footer background image
     
     

     

    Typography

    Heading H1
    weight-400
     
    Heading H2
    weight-400
     
    Heading H3
    weight-400
     
    Buttons
    weight-400 round
     
     
    Advanced settings
     
    Custom CSS

     

    #cc-inner .my-class {

      color:#f0f0f0;

    }

     

    #contentfooter {

        font-size: 14px !important;

        line-height: 1.5em !important;

    }

     


    Note:
    All changes made here will be applied to your entire website.
    is-switcher

    Impressum | AGB | Widerrufsbelehrung und -formular | Datenschutz | Cookie-Richtlinie
    © 2025 WELCON EUROPE GmbH & Co. KG, Verantwortlicher nach § 18 Abs. 2 MStV: Stefan Iburg
    Abmelden | Bearbeiten