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    Wellness Magazin

    Kopfschmerzen am Arbeitsplatz vermeiden: Tipps für Pausen, Haltung und ergonomische Sessel

    Praktischer Ratgeber: Kopfschmerzen durch Bildschirmarbeit vermeiden mit Tipps zu Pausen, Sitzhaltung und ergonomischen Sesseln von Sessel-24.de.
    Praktischer Ratgeber: Kopfschmerzen durch Bildschirmarbeit vermeiden mit Tipps zu Pausen, Sitzhaltung und ergonomischen Sesseln von Sessel-24.de.

    Ständiges Arbeiten am Bildschirm führt oft zu Kopfschmerzen. Viele erleben diese Beschwerden im Alltag im Büro oder Homeoffice. Die Ursachen liegen meist in starren Haltungen, schlechter Sitzqualität und fehlenden Pausen.

    Gezielte Unterbrechungen, aufrechte Haltung und ausreichend Bewegung im Alltag senken das Risiko deutlich. Hochwertige Sitzmöbel bieten zusätzliche Entlastung und fördern das Wohlbefinden beim Arbeiten am Schreibtisch. Wer diese Tipps beachtet, kann Beschwerden vorbeugen und seine Konzentration steigern.

     

    Wie Bildschirmarbeit Kopfschmerzen verursacht

    Lange Zeiten vor dem Bildschirm gehen selten spurlos am Körper vorbei. Häufig entstehen dabei nicht nur Verspannungen, sondern auch unangenehme Kopfschmerzen. Die Gründe dafür reichen von körperlichen Reaktionen bis zu psychischer Belastung. Wer diese Zusammenhänge erkennt, versteht schneller, wie wichtig Pausen und sinnvolle Arbeitsgewohnheiten sind.

     

    Physiologische Ursachen: Erklärt, wie ständige Nahsicht, fehlender Lidschlag und schlechte Luftqualität Kopfschmerzen begünstigen

    Die Augen arbeiten während der Bildschirmzeit auf Hochtouren. Ständige Nahsicht zwingt die Augenmuskeln, sich stark zu konzentrieren. Dies kann schnell zur Ermüdung führen. Viele Menschen vergessen zudem, regelmäßig zu blinzeln, während sie auf den Monitor starren. Die Folge: trockene Augen und ein unangenehmes Druckgefühl, das als Kopfschmerz wahrgenommen wird.

    Auch die Luftqualität im Büro spielt eine wichtige Rolle. Durch trockene Heizungsluft, zu wenig Frischluftzufuhr und seltenes Stoßlüften trocknen Schleimhäute und Augen rasch aus. Der Körper meldet sich mit Symptomen wie brennenden Augen, Müdigkeit und steigendem Kopfdruck.

    Häufige physiologische Auslöser für Beschwerden bei der Bildschirmarbeit:

    • Ständiger Blick auf nahe Objekte, kaum Wechsel in der Entfernung
    • Reduzierter Lidschlag, was zu trockenen und gereizten Augen führt
    • Schlechte Luftqualität durch fehlendes Lüften oder hohe Raumtemperatur
    • Muskelverspannungen in Nacken und Schultern durch monotone Haltung

    Wer diese Faktoren frühzeitig erkennt, kann mit gezielten Maßnahmen gegensteuern. Ganz gleich, ob mit Frischluftpausen oder kurzen Augenentspannungsübungen – kleine Änderungen schaffen oft große Erleichterung.

     

    Psychische Belastungen am Arbeitsplatz: Geht auf Stress, hohe Arbeitsanforderungen und Konzentrationsdruck als Kopfschmerzfaktoren ein

    Neben den körperlichen Faktoren wie Muskelverspannungen oder ungünstigen Umgebungsbedingungen spielt die Psyche eine entscheidende Rolle. Stetiger Leistungsdruck, hohe Anforderungen und ständige Erreichbarkeit belasten viele Arbeitnehmer. Die Folge sind Stresssymptome, die direkt oder indirekt Kopfschmerzen begünstigen.

    Stress sorgt dafür, dass der Körper dauerhaft in Alarmbereitschaft bleibt. Das beansprucht nicht nur den Geist, sondern lässt auch die Muskulatur im Nacken- und Schulterbereich verspannen. Oft spannen sich auch die Gesichtsmuskeln unbewusst an. Beides fördert Spannungskopfschmerzen und macht konzentriertes Arbeiten zunehmend schwerer.

    Typische psychische Einflussfaktoren:

    • Termindruck und ständige Deadlines
    • Hoher Anspruch an Konzentration und Fehlerfreiheit
    • Multitasking über mehrere Stunden hinweg
    • Fehlende Erholungspausen

    Regelmäßige Erholungsphasen, achtsame Selbstorganisation und ein gutes Zeitmanagement helfen, Stress abzubauen. Das macht nicht nur den Kopf frei, sondern senkt auch das Risiko von Kopfschmerzen am Arbeitsplatz spürbar.

     

    Moderne Arbeitsplatzgestaltung: Haltung, Sessel und Bildschirmposition

    Ein ergonomischer Arbeitsplatz schützt vor Kopfschmerzen und erhöht das Wohlbefinden. Wer täglich viele Stunden am Schreibtisch verbringt, sollte Grundregeln beachten, die Körper und Geist entlasten. Die richtige Sitzhaltung, ein unterstützender Sessel und eine gut durchdachte Bildschirmposition fördern eine entspannte Arbeitsweise und beugen typischen Beschwerden vor.

     

    Optimale Sitzhaltung im Arbeitsalltag: Beschreibt, wie eine neutrale Rücken- und Nackenhaltung Kopfschmerzen vorbeugen kann

    Die Sitzhaltung entscheidet maßgeblich darüber, ob Verspannungen und Kopfschmerzen entstehen. Eine aufrechte, neutrale Rücken- und Nackenhaltung entlastet die Wirbelsäule und sorgt für eine gleichmäßige Muskelaktivität. Die folgenden Punkte helfen, eine gesunde Position einzunehmen:

    • Füße fest auf den Boden stellen, Knie leicht geöffnet und etwa im 90-Grad-Winkel beugen.
    • Das Becken aufrichten, sodass die Wirbelsäule ihre natürliche S-Form behält.
    • Der Rücken hat Kontakt zur Stuhllehne, die Lendenwirbelsäule wird gestützt.
    • Schultern locker hängen lassen, ohne sie nach vorne oder oben zu ziehen.
    • Kopf gerade halten, der Blick geht entspannt auf den Bildschirm – das vermeidet Anspannung im Nacken.

    Durch diese Haltung sinkt das Risiko für Muskelverkrampfungen. Wer die Position öfter prüft und kleine Haltungswechsel einbaut, bleibt beweglich und schützt sich effektiv vor Kopfschmerzen am Arbeitsplatz.

     

    Der Einfluss ergonomischer Sitzmöbel: Hebt die Vorteile von Massagesesseln, Relaxsesseln und höhenverstellbaren Sesseln für gesundes Arbeiten hervor

    Ein klassischer Bürostuhl reicht oft nicht mehr aus, um modernes Arbeiten flexibel und angenehm zu gestalten. Ergonomische Sitzmöbel wie Massagesessel oder Relaxsessel bringen Komfort und Gesundheitsförderung zusammen. Sie bieten:

    • Individuell einstellbare Sitzpositionen (Rücken- und Fußlehne, Sitzhöhe, Neigungswinkel) für unterschiedliche Körpergrößen.
    • Gezielte Unterstützung von Becken, Rücken und Nacken durch ergonomische Polsterung und spezielle Lordosenstützen.
    • Modelle mit integrierter Massagefunktion bauen Verspannungen ab, regen die Durchblutung an und lockern die Muskulatur während der Arbeit.
    • Relaxsessel mit Aufstehhilfe erleichtern Positionswechsel, was ältere oder körperlich eingeschränkte Personen besonders schätzen.

    Höhenverstellbare Sessel ergänzen die Ausstattung sinnvoll, da sie das Arbeiten im Sitzen und Stehen ermöglichen. Wer den Arbeitsplatz häufiger individuell anpasst, bleibt in Bewegung und schafft bessere Voraussetzungen für gesunde Konzentration ohne Druck im Kopf.

     

    Bildschirm richtig anordnen: Erklärt die ideale Höhe, Entfernung und Ausrichtung des Monitors sowie die Bedeutung der richtigen Beleuchtung

    Die Ausrichtung und Position des Bildschirms hat großen Einfluss auf das Wohlbefinden. Schon kleine Anpassungen machen einen spürbaren Unterschied:

    • Ideale Bildschirmhöhe: Die Oberkante des Monitors liegt etwa auf Augenhöhe. Der Blick fällt leicht nach unten, ohne den Kopf zu neigen.
    • Optimale Entfernung: Ein Abstand von 50 bis 70 Zentimetern (je nach Monitorgröße) verhindert Überanstrengung der Augen und erlaubt entspanntes Sehen.
    • Ausrichtung: Die Bildschirmmitte sollte frontal vor dem Nutzer positioniert sein, um Drehbewegungen im Nacken zu vermeiden.

    Auch das Licht am Arbeitsplatz trägt zur Kopfschmerzvermeidung bei. Blendfreies, möglichst natürliches Licht von der Seite eignet sich am besten. Starke Reflexionen sind zu vermeiden. Wer zusätzlich für ausreichend Helligkeit sorgt – etwa mit einer Tageslichtlampe –, schützt die Augen und verbessert das Arbeitsklima.

    Diese einfachen Anpassungen schaffen ein angenehmes Umfeld, mindern Stress für Augen und Muskulatur und bringen mehr Leichtigkeit in den Büroalltag.

     

    Pausen richtig nutzen und kleine Bewegungen einbauen

    Regelmäßige Pausen und kleine Bewegungsabläufe bringen spürbare Erleichterung bei der Bildschirmarbeit. Sie schützen nicht nur vor Kopfschmerzen, sondern helfen auch, die Konzentration aufrechtzuerhalten und Verspannungen vorzubeugen. Wer gezielte Auszeiten nimmt und den Körper immer wieder bewegt, schafft einen spürbaren Ausgleich zur sitzenden Tätigkeit. Selbst kurze Übungen bringen neue Energie und fördern das Wohlbefinden während eines langen Arbeitstags.

     

    Regelmäßige Bildschirmpausen: Zeigt clevere Methoden zur Erinnerung an Pausen und nennt deren optimale Länge

    Viele Menschen vergessen im Arbeitsfluss, rechtzeitig Pausen einzulegen. Dabei verhindern feste Unterbrechungen monotonen Stress für Augen und Muskulatur. Empfehlenswert ist die sogenannte „20-5-Regel“: Nach 20 bis 30 Minuten konzentrierter Bildschirmzeit folgt eine Pause von mindestens 5 Minuten.

    Um Pausen nicht zu vergessen, helfen folgende Methoden:

    • Erinnerungs-Apps: Kostenlose Tools wie „Stretchly“ oder Smartphone-Timer erinnern zuverlässig an kleine Auszeiten.
    • Feste Routinen: Klare Zeitfenster wie die berühmte Kaffeepause oder ein kurzer Gang durch das Büro werden fest im Kalender eingeplant.
    • Pausensnacks: Der Gang zur Wasserflasche oder das bewusste Lüften des Büros geben einen guten Anlass für Bewegung.

    Im Idealfall sollten pro Stunde zwei bis drei kurze Bewegungsphasen eingeplant werden. Bereits diese kleinen Unterbrechungen reichen aus, um die Leistungsfähigkeit zu erhalten und Kopfschmerzen vorzubeugen.

     

    Einfache Entspannungsübungen für Nacken und Schultern: Listet unkomplizierte Dehn- und Lockerungsübungen für den Arbeitsalltag auf

    Starre Schulter- und Nackenmuskeln sind häufig Auslöser für Kopfschmerzen. Kurze, einfache Entspannungsübungen lockern die Muskulatur und sorgen für Durchblutung.

    Hier einige alltagstaugliche Übungen:

    1. Schultern kreisen: Beide Schultern gleichzeitig langsam nach hinten und vorne kreisen. Zwanzig Wiederholungen pro Richtung.
    2. Nacken dehnen: Den Kopf zur rechten Schulter neigen, dort kurz halten, dann zur linken Seite wechseln. Je Seite fünf bis zehn Sekunden halten, dreimal wiederholen.
    3. Arme strecken: Die Arme nach vorne ausstrecken, die Handflächen zeigen weg vom Körper. Dabei bewusst die Schultern nach unten ziehen.
    4. Oberkörperrotation: Im Sitzen beide Hände auf die Schultern legen, den Oberkörper abwechselnd nach rechts und links drehen.
    5. Locker klopfen: Mit den Fingerspitzen leicht auf Nacken und Schultern klopfen. Das regt die Durchblutung an und löst leichte Verspannungen.

    Diese Übungen lassen sich auch mit Straßenkleidung direkt am Schreibtisch durchführen. Sie sorgen für eine frische Haltung und ein lockeres Gefühl im oberen Rücken.

     

    Augen entspannen durch Fernblick: Beschreibt die 20-20-20-Regel sowie kleine Übungen für die Augenmuskulatur

    Die Dauerbeanspruchung der Augen an Monitoren belastet auf Dauer. Kurze Momente bewusster Entspannung bringen sofortige Erleichterung.

    Bewährt hat sich die 20-20-20-Regel: Nach 20 Minuten Bildschirmarbeit sollte man für mindestens 20 Sekunden auf ein Objekt in 20 Fuß (etwa sechs Meter) Entfernung blicken. Das entspannt die Augenmuskulatur und vermindert trockenes Gefühl.

    Ergänzend eignen sich folgende Mini-Übungen:

    • Blinzeln bewusst üben: Alle paar Minuten zehnmal langsam blinzeln. Das befeuchtet die Augen und beugt Trockenheit vor.
    • Augen rollen: Die Augen langsam in verschiedene Richtungen bewegen – nach oben, unten, rechts und links. Zwei bis drei Umläufe pro Richtung reichen.
    • Palmieren: Beide Hände aneinander reiben und vor die geschlossenen Augen legen. Diese kurze Dunkelheit tut den Augen gut.

    Wer diese kleinen Techniken regelmäßig anwenden, schützt die Augen gezielt vor Überlastung und unterstützt eine unbeschwerte Bildschirmpause. Das Resultat: weniger Druck auf Schläfen und Stirn, mehr Wohlbefinden während der Arbeit.

     

    Langfristige Prävention: Lebensstil und gesunde Arbeitsgewohnheiten

    Anhaltende Kopfschmerzen am Arbeitsplatz lassen sich nicht allein mit ergonomischen Möbeln und gelegentlichen Pausen bekämpfen. Wer wirkungsvoll vorbeugen will, benötigt einen gesunden Lebensstil und fördert nachhaltige Routinen. Bewegung, bewusste Ernährung und aktive Stressregulation stärken Körper und Geist und helfen dabei, Beschwerden langfristig zu reduzieren.

     

    Ausgleich durch Bewegung im Alltag: Stellt Tagesimpulse wie kurze Spaziergänge, Radfahren oder Sport nach Feierabend vor

    Körperliche Aktivität wirkt wie ein Puffer gegen zahlreiche Beschwerden, die bei Bildschirmarbeit entstehen. Die Integration kleiner Bewegungseinheiten im Alltag reduziert Verspannungen, fördert die Durchblutung und sorgt für einen klaren Kopf.

    Ein bewegungsfreundlicher Tagesablauf kann so aussehen:

    • Kurze Spaziergänge: Ein 10-Minuten-Gang während der Mittagspause oder zwischen Arbeitsblöcken schenkt frische Luft, lockert Muskeln und mobilisiert Gelenke.
    • Radfahren: Wer den Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad zurücklegt, startet beweglich und wach in den Tag und kommt entspannt nach Hause.
    • Sport nach Feierabend: Ein regelmäßiges Training, etwa Yoga, Schwimmen oder ein Spaziergang nach der Arbeit, hilft, Stress abzubauen und den Kreislauf in Schwung zu bringen.

    Die konsequente Einbindung dieser Impulse in den eigenen Alltag unterstützt nicht nur die Prävention von Kopfschmerzen, sondern steigert auch die Lebensqualität. Bewegung muss dabei nicht immer Sport bedeuten – schon das Treppensteigen statt des Aufzugs oder extra Wege durchs Büro liefern wertvolle Aktivitätsschübe.

     

    Hydration und gute Ernährung: Betont die Bedeutung von ausreichend Trinken und einer kopfschmerzfreundlichen Ernährung

    Wasser ist das wichtigste Werkzeug im Kampf gegen Kopfschmerzen. Wer zu wenig trinkt, riskiert Leistungsabfall und begünstigt Beschwerden. Ausreichende Hydration hält das Gehirn und die Blutgefäße fit und minimiert das Risiko für schmerzhafte Druckgefühle.

    Wichtige Prinzipien für eine kopfschmerzfreundliche Ernährung sind:

    • Regelmäßig trinken: Zwei bis zweieinhalb Liter Wasser oder ungesüßte Tees über den Tag verteilen.
    • Frische Lebensmittel bevorzugen: Gemüse, Obst, Vollkornprodukte und Nüsse liefern wichtige Vitamine und Mineralstoffe.
    • Reizstoffe meiden: Zu viel Kaffee, stark verarbeitete Lebensmittel, Alkohol sowie Lebensmittel mit vielen Farb-, Aroma- und Konservierungsstoffen können Kopfschmerzen auslösen oder verstärken.
    • Leichte, regelmäßige Mahlzeiten: Mehrere kleine Mahlzeiten verhindern Blutzuckerschwankungen, die Kopfschmerzen fördern.

    Ein Glas Wasser am Arbeitsplatz oder eine Obstschale in Reichweite erinnert daran, Flüssigkeit und Nährstoffe regelmäßig aufzunehmen. So entsteht keine unnötige Belastung für Körper und Kopf.

     

    Stress reduzieren mit Entspannungstechniken: Empfiehlt kurze Atemübungen, Meditation oder Achtsamkeitsmethoden für mehr Wohlbefinden

    Dauerstress fördert nicht nur Kopfschmerzen, sondern raubt auch Energie und Konzentration. Regelmäßige Entspannungstechniken helfen, Anspannungen abzubauen und das innere Gleichgewicht zu stärken.

    Im Arbeitsalltag lassen sich diese bewährten Methoden einfach anwenden:

    • Kurze Atemübungen: Bewusstes, langsames Atmen für zwei bis drei Minuten – tief durch die Nase ein- und durch den Mund ausatmen. Das beruhigt das Nervensystem, löst Stress und kann sogar Spannungskopfschmerzen lindern.
    • Geführte Meditationen: Bereits 5 bis 10 Minuten mit geschlossenen Augen im Sitzen wirken entschleunigend und helfen, Abstand vom Arbeitsstress zu gewinnen.
    • Achtsamkeitsmethoden: Den Fokus gezielt auf den aktuellen Moment lenken, Sinneseindrücke registrieren oder kleine Pausen mit bewusster Selbstwahrnehmung gestalten. Auch progressive Muskelentspannung kann helfen.

    Wer diese Entspannungsimpulse regelmäßig nutzt, schafft eine gesunde Balance zu Belastungen des Arbeitsalltags. Dadurch sinkt das Risiko, dass Stress zur Dauergefahr für Kopf und Wohlbefinden wird.

    Gesunde Bewegung, ausgewogene Ernährung und erlernte Entspannung sind drei Säulen, die den Körper stärken und den Bildschirmalltag nachhaltig angenehmer machen. Der Aufbau bewährter Routinen zahlt sich langfristig aus – für mehr Energie, weniger Schmerzen und höhere Konzentration bei der Arbeit.

     

    Fazit

    Die wichtigsten Maßnahmen gegen kopfschmerzbedingte Belastungen bei der Bildschirmarbeit sind regelmäßige Pausen, bewusst eingebaute Bewegungen, aufrechte Haltung und die Auswahl ergonomischer Sitzmöbel. Wer aktive Erholung in den Alltag integriert und den Arbeitsplatz nach aktuellen ergonomischen Standards gestaltet, entlastet Körper und Geist spürbar.

    Moderne Sitzlösungen wie Massagesessel oder Relaxsessel von Sessel-24.de bieten praktischen Komfort und stärken die Gesundheit am Schreibtisch. Sie fördern entspannte Haltungen und laden zu kurzen Mikro-Pausen ein. Gleichzeitig ermöglichen innovative Designs häufiger Positionswechsel, was nicht nur den Rücken, sondern auch die Konzentration schützt.

     

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