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    Hausmittel gegen Kopfschmerzen : Pfefferminzöl, Ingwer & Entspannung mit Sessel

    Natürliche Hausmittel bei Kopfschmerzen: Pfefferminzöl und Ingwer wirken sanft und effektiv. Tipps zur sicheren Anwendung für mehr Wohlbefinden im Alltag.
    Natürliche Hausmittel bei Kopfschmerzen: Pfefferminzöl und Ingwer wirken sanft und effektiv. Tipps zur sicheren Anwendung für mehr Wohlbefinden im Alltag.

    Kopfschmerzen gehören für viele Menschen zum Alltag. Stress, lange Bildschirmzeiten oder Wetterumschwünge zählen zu den häufigsten Auslösern. Immer mehr Betroffene suchen gezielt nach natürlichen Mitteln, um Beschwerden zu lindern ohne chemische Schmerzmittel.

    Pflanzliche Hausmittel wie Pfefferminzöl und Ingwer rücken dabei stärker in den Fokus. Sie bieten eine sanfte Alternative und sprechen besonders diejenigen an, die auf natürliche Lösungen setzen wollen. Dieser Beitrag zeigt, wie diese natürlichen Helfer im Alltag eingesetzt werden können und worauf bei der Anwendung zu achten ist.

     

    Kopfschmerzen: Ursachen und Symptome

    Kopfschmerzen sind ein verbreitetes Alltagsproblem, das die Lebensqualität spürbar einschränken kann. Der schmerzende Kopf sorgt dafür, dass selbst kleine Aufgaben zur Herausforderung werden. Betroffene wünschen sich schnelle Linderung, vor allem ohne Nebenwirkungen. Wer die Ursachen und Symptome versteht, kann gezielt auf sanfte Lösungen setzen, darunter pflanzliche Mittel und entspannende Ruhephasen, etwa in einem Relax- oder Massagesessel.

     

    Häufige Ursachen für Kopfschmerzen

    Kopfschmerzen haben viele Auslöser. Die folgenden Faktoren spielen eine besonders große Rolle und lassen sich oft im Alltag beobachten:

    • Stress: Viele Menschen reagieren auf Druck im Beruf oder Privatleben mit Spannungskopfschmerzen. Verspannte Muskeln im Nacken- und Schulterbereich verstärken die Beschwerden.
    • Zu wenig Flüssigkeit: Wer wenig trinkt, riskiert eine schlechtere Durchblutung im Kopf. Das begünstigt Kopfschmerzattacken.
    • Lange Bildschirmzeiten: Arbeiten am Computer, das Starren auf Smartphones oder Ausdauer vor dem Fernseher führen oft zu Augenbelastung und Verspannungen.
    • Schlafmangel: Zu wenig oder schlechter Schlaf wirkt sich rasch auf das Wohlbefinden aus.
    • Wetterumschwünge: Bei manchen Menschen treten Kopfschmerzen gehäuft bei Wetterwechsel auf.
    • Ungünstige Körperhaltung: Falsches Sitzen, etwa auf ungeeigneten Stühlen, zieht Muskeln und Gelenke in Mitleidenschaft.

    Typische Symptome

    Kopfschmerzen zeigen sich durch verschiedene Symptome, die je nach Auslöser und Art des Schmerzes variieren können:

    • Dumpfe Schmerzen: Meist bei Spannungskopfschmerzen, oft beidseitig und drückend.
    • Pulsierende Schmerzen: Typisch bei Migräne, häufig begleitet von Licht- oder Geräuschempfindlichkeit.
    • Stechende Schmerzen: Treten plötzlich auf, meist punktuell und intensiv.
    • Weitere Begleiterscheinungen: Übelkeit, Konzentrationsstörungen, Müdigkeit oder Sehstörungen.

    Die Beschwerden können von leichter Beeinträchtigung bis hin zur völligen Arbeitsunfähigkeit reichen.

     

    Einfluss auf das tägliche Leben

    Ein anhaltender Kopfschmerz raubt Energie und Konzentration. Wer regelmäßig betroffen ist, kennt die Folgen: Das Gedächtnis lässt nach, Gespräche und soziale Aktivitäten fallen schwerer, die Stimmung sinkt. Betroffene ziehen sich oft zurück, auch das Familienleben leidet.

    Massagesessel und Relaxsessel bieten eine effektive Möglichkeit, gezielt zu entspannen. Sie lösen Muskelverspannungen, fördern die Durchblutung und schenken Ruhe. In einer kleinen Zeiteinheit lässt sich so viel für das eigene Wohlbefinden tun, ohne Medikamente einnehmen zu müssen. Wer Körper und Geist regelmäßig Entspannungspausen gönnt, senkt die Wahrscheinlichkeit für wiederkehrende Kopfschmerzen deutlich.

    Natürliche Hausmittel wie Pfefferminzöl oder Ingwer ergänzen diesen Ansatz, indem sie auf sanfte Weise die Beschwerden lindern. Ihre Anwendung lässt sich unkompliziert mit relaxenden Momenten, etwa in einem bequemen Massagesessel, verbinden.

     

    Pfefferminzöl: Die Wirkung bei Kopfschmerzen

    Pfefferminzöl zählt zu den bekanntesten Hausmitteln der Naturheilkunde. Es stammt aus den Blättern der Pfefferminze und überzeugt durch seinen frischen, charakteristischen Duft. Das ätherische Öl enthält vor allem Menthol, das eine kühlende und beruhigende Wirkung auf Haut und Nervenenden entfaltet. In der Naturheilkunde setzen viele Menschen Pfefferminzöl gezielt bei leichten bis mittleren Kopfschmerzen ein. Es kann helfen, Verspannungen zu lösen und das Wohlbefinden spürbar zu steigern, ohne den Organismus mit chemischen Substanzen zu belasten.

     

    Wie wird Pfefferminzöl angewendet?

    Die Anwendung von Pfefferminzöl bei Kopfschmerzen erfolgt in der Regel äußerlich. Wer die Wirkung optimal nutzen möchte, sollte folgende Schritte beachten:

    • Dosierung: Nur wenige Tropfen (meist 1-2) auf die Fingerkuppen geben.
    • Anwendung: Das Öl wird sanft auf Schläfen, Stirn und Nacken aufgetragen und leicht einmassiert. Wichtig ist, die Augenpartie dabei auszusparen.
    • Entspannung unterstützen: Idealerweise erfolgt die Anwendung in einer entspannten Umgebung, etwa nach einer Pause in einem Massagesessel oder Relaxsessel. Das fördert die Wirkung zusätzlich.

    Risiken und Hinweise:

    • Pfefferminzöl ist stark konzentriert. Der Kontakt mit Augen und Schleimhäuten sollte unbedingt vermieden werden, da es zu Reizungen führen kann.
    • Bei Kindern unter 6 Jahren sowie Schwangeren wird von der Anwendung abgeraten.
    • Personen mit empfindlicher Haut sollten das Öl zunächst an einer kleinen Stelle testen, um allergische Reaktionen auszuschließen.

    Diese Hinweise sorgen für eine sichere und effektive Anwendung im Alltag.

     

    Wissenschaftliche Erkenntnisse zu Pfefferminzöl

    Verschiedene klinische Studien untersuchen seit Jahren die Wirkung von Pfefferminzöl bei Spannungskopfschmerzen. Die Ergebnisse zeigen, dass eine sanfte Massage mit verdünntem Pfefferminzöl auf Stirn und Schläfen die Schmerzintensität rasch verringern kann.

    • Menthol als Wirkstoff: Der Hauptbestandteil Menthol kühlt die Haut, wirkt krampflösend und fördert die Durchblutung. Nutzer berichten häufig von einer deutlichen Erfrischung und spürbarer Entspannung im Kopfbereich.
    • Vergleich mit Schmerzmitteln: In mehreren Untersuchungen schnitt Pfefferminzöl im Vergleich zu leichten Schmerzmitteln ähnlich gut ab, zeigte aber weniger Nebenwirkungen.
    • Zeitpunkt der Anwendung: Die besten Ergebnisse erzielen Anwender, wenn sie das Öl bereits bei den ersten Anzeichen von Kopfschmerzen einsetzen.

    Berichte aus der Praxis und die wissenschaftliche Datenlage sprechen dafür, dass Pfefferminzöl bei leichten und mittleren Spannungskopfschmerzen eine sinnvolle Option sein kann, um Beschwerden natürlich zu lindern.

     

    Ingwer: Traditionelles Heilmittel gegen Kopfschmerzen

    Ingwer setzt seit Jahrhunderten Akzente in der Naturheilkunde und wurde in vielen Kulturen als vielseitiges Hausmittel geschätzt. Besonders bei Kopfschmerzen greifen immer mehr Menschen zu diesem Gewürz, das nicht nur durch seine Schärfe und seinen charakteristischen Geschmack auffällt, sondern auch durch seine Inhaltsstoffe überzeugt. Ingwer enthält sogenannte Gingerole, Shogaole und ätherische Öle, die mit ihren entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften punkten. Diese natürlichen Wirkstoffe sorgen dafür, dass Ingwer als sanfte Alternative zu traditionellen Schmerzmitteln immer beliebter wird.

     

    Verschiedene Formen der Ingwer-Anwendung

    Ingwer lässt sich bei Kopfschmerzen auf unterschiedliche Art nutzen. Jede Anwendungsform bringt eigene Vorteile und spricht verschiedene Bedürfnisse an. Die drei gängigsten Methoden sind Ingwertee, frische Ingwerstücke und Nahrungsergänzungsmittel:

    • Ingwertee: Die Zubereitung von Ingwertee ist einfach und angenehm. Dafür werden frische Ingwerscheiben mit heißem Wasser aufgegossen und mindestens zehn Minuten ziehen gelassen. Der aufsteigende Dampf wärmt nicht nur von innen, sondern kann auch helfen, Verspannungen zu lösen. Viele Betroffene berichten, dass ein warmes Getränk mit Ingwer die Beschwerden lindert und das allgemeine Wohlbefinden steigert.
    • Frische Ingwerstücke: Wer es unkompliziert mag, kann kleine Stücke frischen Ingwer direkt kauen. Die ätherischen Öle entfalten sich dabei sofort im Mund und sorgen für eine schnelle Aufnahme der Inhaltsstoffe. Gerade unterwegs oder im Büro ist diese Methode praktisch, da sie keinen Aufwand erfordert.
    • Nahrungsergänzungsmittel: In konzentrierter Form gibt es Ingwer auch als Kapseln oder Tabletten. Diese eignen sich für Menschen, die den Geschmack von Ingwer nicht mögen oder gezielt eine konstante Dosierung suchen. Die Einnahme sollte immer anhand der empfohlenen Tagesdosis erfolgen.

    Alle diese Varianten können unterstützend bei Kopfschmerzen wirken und bieten eine natürliche Ergänzung zu weiteren Entspannungsmaßnahmen wie einer Pause im Relaxsessel.

     

    Wie wirkt Ingwer auf Kopfschmerzen?

    Ingwer verdankt seine lindernden Effekte bei Kopfschmerzen vor allem den Gingerolen und Shogaolen. Diese Verbindungen hemmen im Körper gezielt Botenstoffe, die für Schmerzen und Entzündungen verantwortlich sind. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Ingwer ähnlich wie klassische Schmerzmittel die Produktion von Prostaglandinen reduziert, einer Substanz, die Schmerzsignale verstärkt.

    • Entzündungshemmende Wirkung: Die pflanzlichen Inhaltsstoffe dämpfen Entzündungsprozesse und sorgen dafür, dass Schwellungen und Druck nachlassen.
    • Schmerzlindernde Effekte: Studien bestätigen, dass Ingwer bei bestimmten Kopfschmerzarten, besonders Migräne oder Spannungskopfschmerzen, helfen kann, die Schmerzintensität zu senken.
    • Zusätzlicher Nutzen: Ingwer unterstützt zusätzlich die Durchblutung, was bei Kopfschmerzen durch Verspannung oder eine schlechte Sauerstoffversorgung im Kopfbereich als angenehm empfunden wird.

    Insgesamt spricht viel für Ingwer als Ergänzung bei der natürlichen Kopfschmerztherapie. Seine Inhaltsstoffe wirken gezielt gegen Entzündungen und Schmerzen, ohne bekannte Nebenwirkungen von klassischen Schmerzmitteln hervorzurufen. So bleibt Ingwer ein Brennpunkt in der Naturheilkunde und stellt für viele Betroffene eine wertvolle Option im Alltag dar.

     

    Pfefferminzöl und Ingwer im Alltag nutzen – praktische Tipps

    Natürliche Hausmittel wie Pfefferminzöl und Ingwer bieten nicht nur bei akuten Kopfschmerzen Unterstützung, sondern lassen sich mit wenig Aufwand fest in den Alltag einbauen. Wer regelmäßig kleine Pausen nutzt und sein Umfeld entsprechend gestaltet, profitiert von einer angenehmen und wohltuenden Wirkung. Mit den folgenden Vorschlägen gelingt die Integration dieser Hausmittel besonders einfach.

     

    Pfefferminzöl: Umsetzung im Tagesablauf

    Pfefferminzöl zeigt seine Wirkung am besten, wenn es mit Entspannungsphasen verbunden wird. Besonders nach einem langen Arbeitstag, bei dem Stress und Verspannungen die Beschwerden fördern, lohnt sich die Anwendung:

    • Kurze Auszeiten am Arbeitsplatz: Ein paar Tropfen Pfefferminzöl lassen sich diskret am Schläfenbereich einmassieren, während man für einige Minuten in einem bequemen Sessel sitzt. Die frische Note wirkt belebend und hilft, den Kopf zu „lüften“.
    • Ruhige Momente nach Hause bringen: Nach Feierabend in einen Relaxsessel setzen, Augen kurz schließen und das Aroma des Öls wirken lassen. In Kombination mit leiser Musik oder gedimmtem Licht verstärkt sich der Entspannungseffekt.
    • Vor dem Schlafen: Wer zu Kopfschmerzen am späten Abend neigt, kann Pfefferminzöl als „Ritual“ vor dem Zubettgehen nutzen. Ein kurzer Moment der Ruhe hilft, Körper und Geist auf den Schlaf vorzubereiten.

    Wichtig ist, dass die Anwendung immer in einem gemütlichen Umfeld stattfindet. Der Sessel wird dabei zum Rückzugsort, um die Sinne neu zu ordnen und sich selbst Gutes zu tun.

     

    Ingwer praktisch anwenden

    Ingwer überzeugt durch Vielseitigkeit und einfache Handhabung. Insbesondere in stressigen oder langen Tagen liefert Ingwer eine sanfte Unterstützung:

    • Ingwertee als Begleiter: Ein warmes Getränk zwischendurch bringt nicht nur Erfrischung, sondern auch Linderung. Am besten gleich morgens mit ein paar Scheiben frischem Ingwer in den Tag starten. Im Massagesessel getrunken, steigert das den Erholungseffekt zusätzlich.
    • Ingwer für unterwegs: Wer keine Zeit für Tee hat, nimmt kleine Ingwerstücke in einer Dose mit ins Büro. Bei ersten Anzeichen von Kopfschmerzen kann ein kurzes Kauen bereits helfen.
    • Kapseln für Konsistenz: Wer den Geschmack nicht mag oder regelmäßig Ingwer verwendet, greift auf Kapseln zurück. Diese lassen sich problemlos auf Reisen oder im stressigen Alltag einsetzen.

    Ingwer erfordert keinen großen Aufwand in der Zubereitung und passt sich an individuelle Tagesroutinen an. Die regelmäßige Einnahme, auch außerhalb akuter Beschwerden, stärkt das Wohlbefinden.

     

    Hausmittel und Entspannungsmöbel kombinieren

    Entspannungsrituale im eigenen Zuhause werden durch die Verbindung von Hausmitteln und hochwertigen Sesseln noch wirkungsvoller. Relaxsessel und Massagesessel schaffen gezielte Wohlfühlzonen, in denen die Anwendung von Pfefferminzöl und Ingwer besonders angenehm ist:

    • Nach einer intensiven Massage im Sessel wirkt das kühlende Pfefferminzöl noch intensiver auf verspannte Schläfen und Nacken.
    • Ein frisch gebrühter Ingwertee schmeckt gleich doppelt so gut, wenn man ihn nach einem langen Tag entspannt genießt.
    • Wer regelmäßig eine Pause im Sessel plant, schafft sich feste Erholungsinseln, die Körper und Geist in Balance bringen.

    Es lohnt sich, die Anwendung dieser natürlichen Helfer liebevoll in tägliche Abläufe zu integrieren. Das steigert das persönliche Wohlbefinden und sorgt für kleine Auszeiten, die neue Kraft schenken.

     

    Vorsichtsmaßnahmen und Grenzen pflanzlicher Hausmittel

    Pflanzliche Hausmittel wie Pfefferminzöl und Ingwer werden von vielen als verträgliche Alternative geschätzt. Ihre Wirkung kann im Alltag spürbare Erleichterung bringen, wenn sie richtig angewendet werden. Dennoch ist es wichtig, die Grenzen und potenziellen Risiken zu kennen. Bei unsachgemäßer Anwendung kann es zu unerwünschten Begleiterscheinungen kommen. Außerdem gibt es Situationen, in denen ärztlicher Rat unverzichtbar ist. Wer Hausmittel nutzt, sollte diese Hinweise beachten, um von ihren Vorteilen sicher zu profitieren.

     

    Sicherheitshinweise bei der Anwendung

    Die richtige Dosierung und Anwendung entscheiden darüber, ob pflanzliche Mittel zur sicheren Unterstützung werden. Folgende Grundregeln bieten Orientierung:

    • Nicht überdosieren: Mehr ist nicht immer besser. Sowohl Pfefferminzöl als auch Ingwer sollten nie in größeren Mengen verwendet werden, als empfohlen.
    • Nur äußerliche Anwendung bei Pfefferminzöl: Das Öl darf nicht eingenommen werden. Kontakt mit Schleimhäuten oder Augen vermeiden.
    • Reaktionen beobachten: Bei der erstmaligen Anwendung empfiehlt sich eine kleine Testfläche, besonders bei empfindlicher Haut.
    • Saubere Hände: Vor und nach dem Auftragen von Ölen oder Präparaten stets die Hände waschen.

    Jede dieser Maßnahmen vermeidet unerwünschte Nebeneffekte und schützt vor unangenehmen Erfahrungen im Umgang mit natürlichen Helfern.

     

    Mögliche Nebenwirkungen bei Pfefferminzöl und Ingwer

    Obwohl pflanzliche Mittel meist als sanft gelten, können sie Nebenwirkungen verursachen – besonders bei unsachgemäßer Verwendung oder bestehenden Vorerkrankungen. Die wichtigsten Nebenwirkungen im Überblick:

    • Pfefferminzöl:
      • Hautreizungen bis hin zu Rötungen oder Brennen können auftreten, besonders bei sensibler Haut.
      • Bei versehentlichem Kontakt mit Augen oder Schleimhäuten drohen starke Reizungen.
      • Bei Kindern unter sechs Jahren und Schwangeren wird von der Anwendung abgeraten.
      • Seltene allergische Reaktionen mit Juckreiz oder Ausschlag sind möglich.
    • Ingwer:
      • In höheren Mengen kann Ingwer den Magen reizen und Sodbrennen auslösen.
      • Bei bekannten Blutgerinnungsstörungen oder Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten sollte Ingwer nur nach Rücksprache mit dem Arzt verwendet werden.
      • Auch bei Schwangerschaft empfiehlt sich Vorsicht, da große Mengen frühzeitige Wehen auslösen können.

    Die Risiken lassen sich minimieren, wenn Hinweise und Empfehlungen zur Anwendung genau beachtet werden.

     

    Grenzen der Selbstbehandlung

    Pflanzliche Hausmittel bieten Hilfe bei leichten Kopfschmerzen. Es gibt klare Grenzen, bei denen die Eigenbehandlung nicht mehr ausreicht. Wer diese Punkte im Blick behält, schützt sich vor gesundheitlichen Risiken:

    • Keine Wirkung bei schweren Fällen: Migräne, anhaltend starke Schmerzen oder begleitende neurologische Ausfälle (z. B. Lähmungen, Sprachstörungen) gehören immer in ärztliche Hand.
    • Wiederkehrende oder ungewöhnliche Beschwerden: Bei häufigen Kopfschmerzen ohne erkennbare Ursache empfiehlt sich eine medizinische Klärung.
    • Warnsignale: Plötzliche heftigste Schmerzen, Fieber, Nackensteifigkeit oder Bewusstseinsstörungen sind Alarmsignale und verlangen sofort ärztliche Abklärung.
    • Bestehende Grunderkrankungen: Wer unter chronischen Krankheiten leidet, sollte vor Anwendung pflanzlicher Präparate immer erst den Arzt befragen.

    Die Verantwortung für die eigene Gesundheit steht im Mittelpunkt. Eine klare Einschätzung der Situation ermöglicht es, natürliche Mittel sinnvoll zu nutzen, aber bei Bedarf rasch professionelle Unterstützung zu suchen.

     

    Wann ärztlicher Rat einzuholen ist

    Es gibt Momente, in denen die Grenzen der Hausmittel erreicht sind. Diese Situationen erfordern unverzüglich professionelle Hilfe:

    • Plötzliche, stärkste Kopfschmerzen, die so noch nie aufgetreten sind
    • Kopfschmerzen mit Sehstörungen, Bewusstseinsveränderungen oder Lähmungserscheinungen
    • Fieber, Nackensteife oder ständiges Erbrechen in Verbindung mit Kopfschmerzen
    • Keine Besserung trotz korrekter Anwendung der Hausmittel über mehrere Tage

    Hausmittel ersetzen nicht den Arztbesuch, wenn Unsicherheit besteht oder sich Symptome verschlechtern. Wer diese Hinweise ernst nimmt, schützt sich und nutzt Naturmittel als sinnvolle Ergänzung, nicht als Ersatz für medizinische Kompetenz.

     

    Fazit

    Pfefferminzöl und Ingwer haben sich als praktische Helfer bei Kopfschmerzen bewährt. Sie bieten eine natürliche Möglichkeit, Beschwerden gezielt zu lindern und lassen sich unkompliziert in den Alltag integrieren. Die Vorteile liegen klar auf der Hand: Beide Mittel wirken meist schnell, sind gut verträglich und ergänzen klassische Ansätze, ohne den Organismus zu belasten.

    Trotz nachgewiesener Wirkung gibt es klare Grenzen. Bei starken oder ungewohnten Kopfschmerzen sowie bei chronischen Leiden gehört die Behandlung in ärztliche Hände. Die eigenen Grenzen zu kennen, stärkt die Gesundheit im Alltag und sichert eine verantwortungsvolle Nutzung pflanzlicher Lösungen.

     

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