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    Wellness Magazin

    Atemübungen gegen stressbedingte Kopfschmerzen: Schnelle Entspannungstipps

    Gezielte Atemübungen helfen bei stressbedingten Kopfschmerzen, entspannen den Körper und fördern Wohlbefinden. Mit Tipps für den Alltag und passende Sessel.
    Gezielte Atemübungen helfen bei stressbedingten Kopfschmerzen, entspannen den Körper und fördern Wohlbefinden. Mit Tipps für den Alltag und passende Sessel.

    Stress im Alltag führt oft zu unangenehmen Kopfschmerzen, die die Lebensqualität spürbar beeinträchtigen können. Viele Betroffene suchen nach schnellen und unkomplizierten Wegen, Erleichterung zu finden, ohne sofort zu Medikamenten zu greifen.

    Gezielte Atemübungen sind in solchen Momenten eine praktische und natürliche Lösung. Sie helfen dabei, den Körper zur Ruhe zu bringen, den Geist zu entspannen und akuten Stress abzubauen. Gerade im hektischen Alltag lassen sich diese Techniken leicht integrieren.

    Im folgenden Beitrag erfahren Leser, wie einfache Atemübungen zur schnellen Entspannung beitragen können. Sie lernen Methoden kennen, die sich leicht im täglichen Leben anwenden lassen, um stressbedingte Kopfschmerzen wirksam zu lindern.

     

    Wie entstehen stressbedingte Kopfschmerzen?

    Stress zieht sich oft unbemerkt durch den Alltag. Viele spüren ihn erst, wenn sich der Druck im Kopf meldet. Stressbedingte Kopfschmerzen können sich unterschiedlich äußern: als dumpfer Druck, pochendes Ziehen oder pulsierender Schmerz. Diese Form von Kopfschmerzen taucht meist in Situationen auf, in denen Körper und Geist dauerhaft gefordert sind. Wer versteht, wie Stress den Körper beeinflusst und Kopfschmerzen auslöst, kann gezielter gegensteuern.

     

    Die Verbindung zwischen Stress und Kopfschmerzen

    Wenn der Alltag hektisch wird, reagiert der Körper mit einer Alarmsituation. Adrenalin und Cortisol steigen im Blut. Diese Stresshormone sorgen dafür, dass Muskeln anspannen, besonders im Nacken und Schulterbereich. Die dauerhafte Anspannung kann Durchblutung und Sauerstoffversorgung im Kopf stören.

    Typische Symptome bei stressbedingten Kopfschmerzen sind:

    • Druckgefühl um die Stirn oder an den Schläfen
    • Missempfindungen im Nacken oder Rücken
    • Müdigkeit und Konzentrationsprobleme
    • Licht- oder Geräuschempfindlichkeit

    Stress beeinflusst nicht nur die Muskulatur, sondern auch die Reizverarbeitung im Gehirn. Das führt dazu, dass Schmerzen schneller und intensiver wahrgenommen werden, als es in entspannten Phasen der Fall wäre.

     

    Verspannungen als Auslöser

    Anhaltende Anspannung zeigt sich zuerst in einer starren Haltung. Viele sitzen stundenlang vor dem Bildschirm, ziehen die Schultern hoch oder verspannen unbewusst die Kiefermuskulatur. Verspannte Muskeln drücken auf Nervenbahnen, was den typischen Spannungskopfschmerz begünstigt. Manchmal reicht schon eine kurze Entspannungspause, um die Symptome zu lindern.

    Folgende Muster sind besonders häufig anzutreffen:

    • Unbewusste Fehlhaltungen durch langes Sitzen
    • Starkes Zusammenbeißen der Zähne
    • Wenig Bewegung im Alltag, besonders im Nackenbereich

    Mit der Zeit verstärken sich diese Verspannungen. Sie setzen einen Kreis in Gang: Je mehr Schmerzen auftreten, desto angespannter bleibt die Muskulatur – und der Schmerz geht nicht weg.

     

    Warum schnelle Entspannung entscheidend ist

    Akute Entspannung hilft, diesen Kreislauf zu durchbrechen. Entspannen die Muskeln, normalisieren sich auch Kreislauf und Atmung. Die Durchblutung bessert sich, Nährstoffe erreichen Zellen schneller und der Schmerz lässt oft spürbar nach.

    Schnelle Entspannung senkt zudem das Stressniveau im gesamten Körper. Das mindert nicht nur die Kopfschmerzen, sondern trägt positiv zum Wohlbefinden bei. Atemübungen bieten eine simple Möglichkeit, Stresssignale zu unterbrechen, ohne Hilfsmittel oder lange Vorbereitung.

    Kurzum: Wer frühzeitig auf Signale achtet und kleine Entspannungsmomente in den Alltag einbaut, kann stressbedingte Kopfschmerzen gezielt verringern. Besonders in Kombination mit bequemen Sitzmöbeln oder einer entspannten Sitzhaltung lässt sich dieser Effekt noch verstärken.

     

    Warum helfen Atemübungen bei Kopfschmerzen?

    Atemübungen sind weit mehr als nur ein kurzfristiger Trick zur Ablenkung von Kopfschmerzen. Sie zielen direkt auf die Ursachen von Verspannungen und Stress ab, die Kopfschmerzen auslösen oder verstärken können. Diese einfachen Techniken bringen Körper und Geist ins Gleichgewicht, senken das Stressniveau und lösen angestaute Anspannungen. Wer regelmäßig Atemübungen nutzt, bemerkt, wie die Intensität und Häufigkeit der Kopfschmerzen zurückgehen.

     

    Wie Atemübungen das Nervensystem beruhigen

    Das vegetative Nervensystem steuert unbewusst viele lebenswichtige Prozesse, darunter die Atmung und den Umgang mit Stress. Bei starker Belastung dominiert der Sympathikus, der Körper steht unter Spannung. Durch ruhige, bewusste Atmung bekommt der Parasympathikus wieder mehr Einfluss.

    Die Folgen:

    • Herzschlag und Blutdruck sinken
    • Der Körper schaltet auf Erholung um
    • Muskeltonus nimmt ab
    • Stresshormone werden reduziert

    Diese Effekte führen dazu, dass das Schmerzempfinden nachlässt. Ein ruhiger Atem wirkt wie ein Signal an den Körper: Jetzt ist Entspannung angesagt.

     

    Muskelentspannung durch bewusste Atmung

    Viele Menschen atmen bei Stress flach und schnell. Das fördert Muskelverspannungen, besonders im Nacken- und Schulterbereich. Tiefe Bauchatmung entspannt diese Muskeln aktiv und verbessert gleichzeitig die Durchblutung im Kopf. Der Sauerstoffgehalt im Blut steigt, was den Stoffwechsel in den Zellen ankurbelt.

    Besonders hilfreich ist die Kombination aus Atemübungen und lockerem Sitzen, etwa in einem bequemen Sessel. Ein paar Minuten bewusstes Atmen reichen, um die Muskeln im oberen Rücken und Nacken zu lockern. Typische Verspannungsschmerzen nehmen dabei meist spürbar ab.

     

    Wie kontrollierte Atmung Schmerzen lindert

    Das bewusste Atmen lenkt die Aufmerksamkeit vom Schmerz weg und unterbricht das Gedankenkarussell. Der Fokus wandert auf den Rhythmus des eigenen Atems, Gedanken beruhigen sich. Gleichzeitig reduziert die tiefe Atmung nachweislich die Ausschüttung von Stresshormonen wie Adrenalin.

    Menschen spüren oft schon nach wenigen Atemzügen ein Gefühl der Erleichterung. Der Körper kommt zur Ruhe, die Reizschwelle für Schmerzen steigt. Sanfte Atemtechniken eignen sich daher optimal als Erste-Hilfe-Maßnahme bei akuten Kopfschmerzen, ganz ohne Nebenwirkungen oder Hilfsmittel.

     

    Zusammengefasst: Die wichtigsten Wirkmechanismen auf einen Blick

    Um die wichtigsten Vorteile von Atemübungen bei Kopfschmerzen anschaulich zu machen, hilft ein schneller Überblick:

    • Beruhigung des Nervensystems: Atemtechniken versetzen den Körper in einen Zustand der Entspannung.
    • Reduktion von Muskelverspannungen: Tiefe Atmung löst Verkrampfungen, insbesondere im Nacken und Kopfbereich.
    • Schmerzlinderung: Weniger Stresshormone bedeuten weniger Schmerzintensität.
    • Verbesserung der Sauerstoffversorgung: Der gesamte Kopf bekommt mehr Sauerstoff, was die Regeneration unterstützt.

    Diese natürlichen Vorgänge spielen optimal zusammen, wenn die Atmung zur gewohnten Routine wird. Wer regelmäßig übt, kann die positiven Effekte schon nach kurzer Zeit spüren und Kopfschmerzen ohne Medikamente entgegenwirken.

     

    Effektive Atemübungen zur schnellen Entspannung

    Gezielte Atemtechniken können Beschwerden bei stressbedingten Kopfschmerzen spürbar lindern. Sie lassen sich flexibel im Alltag nutzen, brauchen keine Hilfsmittel und sind sofort wirksam. Schon wenige Minuten bewusste Atmung geben Körper und Geist eine Pause, während der Schmerz nachlassen kann. Im Folgenden finden sich drei bewährte Atemübungen, die sich einfach anwenden lassen.

     

    Bauchatmung zur schnellen Beruhigung

    Die Bauchatmung zählt zu den einfachsten und wirkungsvollsten Methoden zur Entspannung bei Stress und Kopfschmerzen. Viele Erwachsene atmen in Belastungssituationen nur flach in den Brustkorb. Dadurch bleibt das Potenzial der tiefen Entspannung oft ungenutzt.

    Schritt-für-Schritt-Anleitung:

    1. Bequem auf einem Sessel oder Stuhl Platz nehmen, Rücken gerade, Schultern locker.
    2. Eine Hand auf den Bauch, die andere auf die Brust legen.
    3. Ruhig durch die Nase einatmen. Spüren, wie sich der Bauch wölbt, während die Brust nahezu unbewegt bleibt.
    4. Langsam und vollständig durch den Mund ausatmen. Der Bauch sinkt wieder ein.
    5. Diesen Ablauf fünf bis zehn Mal wiederholen.

    Die Bauchatmung sorgt für eine intensive Sauerstoffversorgung, entspannt die Bauch- und Rückenmuskulatur und aktiviert das Entspannungsnervensystem. Die bewusste Atmung senkt die Herzfrequenz, beruhigt den Geist und kann das Schmerzempfinden gerade in akuten Phasen reduzieren.

     

    4-7-8-Atemtechnik bei Kopfschmerzen

    Die sogenannte 4-7-8-Atmung bietet schnelle Linderung in Stressmomenten. Diese Methode hilft dem Körper, rasch aus dem Alarmmodus herauszukommen. Sie eignet sich besonders gut für den Alltag sowie bei plötzlichen Kopfschmerzattacken.

    So funktioniert die Methode:

    1. Aufrecht und entspannt sitzen, bestenfalls in einem gemütlichen Relaxsessel.
    2. Zunge an den Gaumen (hinter die oberen Schneidezähne) legen.
    3. Vier Sekunden lang ruhig durch die Nase einatmen.
    4. Den Atem sieben Sekunden lang anhalten.
    5. Acht Sekunden lang durch den Mund langsam ausatmen.
    6. Den Ablauf mindestens vier Mal durchlaufen.

    Für Einsteiger empfiehlt sich, die Technik für zwei bis drei Minuten zu üben. Schon nach kurzer Zeit profitieren viele vom beruhigenden Effekt: Die Gedanken werden ruhiger, das Stresslevel sinkt und die Schmerzintensität kann nachlassen. Wichtig ist, die Ausatmung stets länger zu gestalten als die Einatmung, um maximale Entspannung zu erreichen.

     

    Wechselatmung (Nadi Shodhana) für mehr Ausgeglichenheit

    Die Wechselatmung stammt aus dem Yoga und wird Nadi Shodhana genannt. Sie dient dem inneren Ausgleich und wirkt besonders gut bei Kopfschmerzen, die durch innere Unruhe und Dauerstress verstärkt werden.

    Ablauf der Wechselatmung:

    1. Aufrecht und entspannt sitzen, Hände locker auf den Oberschenkeln ablegen.
    2. Mit dem rechten Daumen das rechte Nasenloch sanft verschließen.
    3. Langsam und tief durch das linke Nasenloch einatmen.
    4. Nun das linke Nasenloch mit dem Ringfinger verschließen, den Daumen lösen und vollständig durch das rechte Nasenloch ausatmen.
    5. Durch das rechte Nasenloch wieder einatmen.
    6. Rechtes Nasenloch verschließen, linkes öffnen und ausatmen.
    7. Diesen Ablauf fünf bis zehn Mal wiederholen.

    Die gezielte Steuerung des Atemstroms wirkt ausgleichend auf das Nervensystem. Sie kann helfen, innere Spannungen abzubauen, den Geist zu zentrieren und den Kopfschmerz zu lindern. Besonders vorteilhaft: Bereits nach wenigen Minuten stellt sich ein Gefühl der Ruhe ein.

    Mit diesen Techniken steht ein einfaches, alltagstaugliches Werkzeug zur Verfügung, um stressbedingte Kopfschmerzen aktiv entgegenzuwirken. Wer regelmäßig übt, spürt meist schon nach kurzer Zeit einen Unterschied.

     

    Praktische Tipps zur Integration von Atemübungen in den Alltag

    Atemübungen zeigen ihre beste Wirkung, wenn sie zu einem festen Bestandteil des Tages werden. Kleine Pausen, ein entspannter Sitzmoment oder sogar kurze Wartezeiten reichen bereits aus, um bewusste Atemphasen einzubauen. Viele unterschätzen, wie leicht sich diese Methoden in die täglichen Abläufe integrieren lassen, besonders wenn ein bequemer Relax- oder Massagesessel im Raum steht. Ein Sessel aus dem Angebot von Sessel-24.de kann dabei die ideale Unterstützung bieten: Hier fällt es leichter, loszulassen und sich ganz auf die Entspannung zu konzentrieren. Mit diesen Empfehlungen wird das bewusste Atmen schnell zur Routine.

     

    Atemübungen direkt im Sitzen anwenden

    Die meisten Atemtechniken funktionieren optimal im Sitzen. Ob am Schreibtisch, im Homeoffice oder in einem Relaxsessel – sobald die Haltung stimmt, gelingen tiefe Atemzüge ohne Anstrengung. Wer regelmäßig Atemübungen in seinem Lieblingssessel macht, verbindet Entspannung mit Komfort. Besonders in einem Relax- oder Massagesessel wird der gesamte Körper optimal unterstützt, sodass sich Muskeln und Atmung noch leichter entspannen.

    Schnelle Umsetzung im Sessel:

    • Rückenlehne anpassen, sodass die Wirbelsäule gerade bleibt
    • Beide Füße flach auf den Boden stellen
    • Schultern locker lassen, Arme auf den Lehnen oder im Schoß ablegen
    • Augen kurz schließen und den Fokus auf den Atem lenken Diese Haltung macht es einfach, jederzeit für ein bis drei Minuten tief durchzuatmen und die gewünschte Übung durchzuführen.

    Atempausen fest im Tagesablauf einplanen

    Um Atemübungen langfristig in die Routine einzubinden, helfen feste Zeitpunkte. Je klarer der Ablauf, desto eher bleibt man dran. Wer die Übungen zu Beginn oder am Ende der Arbeit, nach dem Mittagessen oder vor dem Schlafengehen plant, profitiert besonders.

    Empfohlene Zeitpunkte für Atemübungen:

    • Direkt nach dem Aufstehen für einen entspannten Start
    • Nach stressigen Phasen, zum Beispiel Meetings oder langen Telefonaten
    • Während kurzer Pausen am Arbeitsplatz
    • Beim Nachhausekommen, um Abstand vom Arbeitstag zu gewinnen
    • Vor dem Zubettgehen als Einschlafhilfe Manche schmücken ihren Lieblingssessel mit einer Decke oder einer Tasse Tee – so entsteht ein kleines Entspannungsritual.

    Kleine Signale im Alltag nutzen

    Nicht immer lassen sich feste Pläne einhalten. Daher lohnt es sich, auf kleine Signale des Körpers zu achten. Kopfschmerzen, verspannter Nacken oder aufkommende Unruhe sind Hinweise, dass eine kurze Atemübung guttut.

    Alltagshilfen, um Atemübungen nicht zu vergessen:

    • Ein Erinnerungston am Smartphone einrichten
    • Einen Zettel oder Magnet an den Kühlschrank heften
    • Ein besonderes Kissen oder eine Decke auf dem Sessel als visueller Anker So wird das bewusste Atmen nach und nach selbstverständlich.

    Atemübungen und Entspannung im Massagesessel kombinieren

    Ein Massagesessel verstärkt den Effekt von Atemübungen. Während der Massage unterstützt das angenehme Kneten und Streichen die natürliche Atmung. Wer sich regelmäßig ein paar Minuten in einen Sessel von Sessel-24.de setzt, kann Atemübungen gezielt mit einer Massage verbinden. Die Kombination aus mechanischer Muskelentspannung und fokussiertem Atmen sorgt für doppelte Erholung.

    Vorteile der Kombination:

    • Schnellere Lockerung verspannter Muskulatur
    • Atmung wird durch die Massage tiefer und ruhiger
    • Entspannungsgefühl intensiviert sich
    • Leichterer Wechsel vom hektischen Alltag in die Erholung So entsteht eine kleine Oase im Alltag, in der Stress und Kopfschmerzen keinen Platz haben.

    Tipps für die Motivation und Routine

    Oft ist die größte Herausforderung nicht die Technik selbst, sondern das Dranbleiben. Wer kleine Erfolgserlebnisse spürt, bleibt motiviert. Auch die Verbindung mit angenehmen Momenten fördert die Routine.

    Praktische Unterstützung für langfristige Erfolge:

    • Atemübungen immer mit einer kleinen Belohnung verbinden, etwa einer kurzen Pause im Lieblingssessel
    • Fortschritte in einem Notizbuch oder einer App festhalten
    • Eine ruhige Playlist oder Naturgeräusche als Begleitung abspielen Mit diesen Tipps wird die neue Gewohnheit nicht zur Pflicht, sondern zu einem festen Teil eines angenehmen Alltags. So lassen sich die Vorteile der Atemübungen dauerhaft spüren – Tag für Tag und ganz unkompliziert.

    Wann sollten Atemübungen vermieden werden?

    Atemübungen gelten als sanfte und sichere Methode zur schnellen Entspannung. Dennoch gibt es einige Situationen, in denen Vorsicht geboten ist. Wer gesundheitliche Einschränkungen hat, sollte bedenken, dass nicht jede Atemtechnik immer uneingeschränkt empfehlenswert ist. Besonders bei bestimmten Erkrankungen oder akuten Beschwerden ist Rücksprache mit einem Arzt sinnvoll. Nachfolgend finden sich wichtige Hinweise, bei welchen Anzeichen oder Diagnosen Atemübungen besser pausieren oder nur unter Anleitung eingesetzt werden sollten.

     

    Kontraindikationen: Wann Atemübungen nicht empfohlen werden

    Bestimmte Gesundheitsprobleme können durch gezielte Atemtechniken verstärkt werden. Dazu zählen vor allem akute oder chronische Erkrankungen des Atmungsapparats und des Herzens.

    Folgende Situationen gelten als Warnhinweis:

    • Akuter Asthma-Anfall: Während einer akuten Verschlechterung darf keine Atemübung eigenständig begonnen werden.
    • Schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Bei Herzrhythmusstörungen, Herzschwäche oder Bluthochdruck ist Vorsicht geboten.
    • Atemnot oder Kurzatmigkeit unbekannter Ursache: Hier sollte vorab stets ärztlicher Rat eingeholt werden.
    • Schwere Lungenerkrankungen wie COPD oder Lungenentzündung.

    Auch bei Migräne, Schwindel oder allgemein starkem Unwohlsein empfiehlt es sich, auf intensive Atemübungen zu verzichten. Besonders Übungen mit ausgeprägtem Atemanhalten (wie die 4-7-8-Technik) können Beschwerden verstärken.

     

    Warnzeichen während der Anwendung erkennen

    Wer während einer Atemübung neue oder ungewohnte Symptome bemerkt, bricht die Übung besser sofort ab. Der Körper sendet bei Überforderung frühzeitig Signale.

    Zu den wichtigsten Warnzeichen gehören:

    • Herzrasen oder Herzstolpern
    • Stechende Brustschmerzen
    • Starke Schwindelgefühle
    • Taubheitsgefühl im Gesicht oder in den Händen
    • Anhaltende Übelkeit

    Sobald diese Anzeichen auftreten, sollte die Person eine Pause machen, sich hinsetzen und tief durchatmen. Bei anhaltenden oder sehr starken Beschwerden wird dringend geraten, ärztliche Hilfe zu suchen.

     

    Besondere Vorsicht bei Kindern, älteren Menschen und Schwangeren

    Nicht jede Atemübung, die Erwachsenen hilft, ist auch für Kinder oder ältere Menschen geeignet. Ihr Herz-Kreislauf-System und die Lunge reagieren empfindlicher auf Veränderungen. Schwangere sollten intensive Atemtechniken vor der Anwendung mit der Frauenärztin absprechen.

    Was gilt es zu beachten:

    • Kinder üben nur unter Anleitung und in kurzen Zeitintervallen
    • Ältere Personen starten langsam und achtsam
    • Während der Schwangerschaft eignen sich nur sanfte Atemtechniken ohne langes Luftanhalten

    Wer zu einer der genannten Gruppen gehört, sollte sanft beginnen und bei Unsicherheiten lieber fachkundigen Rat einholen.

     

    Medikamente und Atemübungen: Mögliche Wechselwirkungen

    Einige Medikamente, besonders bei Herz- oder Lungenerkrankungen, beeinflussen die Reaktion des Körpers auf Atemübungen. Es kann zu Kreislaufveränderungen oder kurzfristigen Blutdruckschwankungen kommen.

    Wichtige Hinweise:

    • Starke Blutdrucksenker oder Beruhigungsmittel können die Wirkung vertiefen
    • Bei Unsicherheiten ist ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt oder der Ärztin sinnvoll

    So wird gewährleistet, dass die Atemtechniken nicht ungewollt Nebenwirkungen auslösen.

     

    Fazit zu Kontraindikationen und Warnsignalen

    Atemübungen sind ein wertvolles Werkzeug zur Entspannung, aber nicht immer geeignet. Wer auf den eigenen Körper hört und Warnsignale ernst nimmt, profitiert am meisten. Gerade bei Vorerkrankungen, Unsicherheiten oder intensiven Beschwerden empfiehlt sich immer die Rücksprache mit einer medizinischen Fachkraft. So bleibt Entspannung sicher und wirkungsvoll.

     

    Fazit

    Gezielte Atemübungen bieten eine zuverlässige Hilfe bei stressbedingten Kopfschmerzen und fördern das allgemeine Wohlbefinden. Wer diese Methoden regelmäßig in den Alltag einbindet, profitiert nicht nur von reduzierter Schmerzintensität, sondern stärkt auch die Fähigkeit, mit Belastungen gelassener umzugehen. Bereits wenige Minuten bewusster Atmung können die Lebensqualität spürbar verbessern.

    Ein entspannter Sitzplatz, wie ein Relax- oder Massagesessel, unterstützt die Wirkung optimal und sorgt für zusätzliche Erholung. Wer die Atemübungen dauerhaft zur Gewohnheit macht, kann viele stressbedingte Beschwerden vorbeugen. Die Redaktion empfiehlt, diese einfache Praxis als festen Bestandteil der eigenen Selbstfürsorge zu etablieren.

     

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